Glückskeks Teil 03
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... viel später; irgendwann kamen wir auf ihr Alter zu sprechen, und ich meinte nur, dass sie sehr hübsch und attraktiv für eine Frau ihres Alters wäre. Juliane hat gelächelt und säuselte, 'du findest mich sexy, Tatjana?'. Dabei hat sie mir flüchtig mit den Fingern über die Wange gestrichen und gemeint, ich sei auch sehr hübsch. So, wie sie mich dabei angesehen hat, war mir absolut klar, was mit ihr los war. Wie gesagt, sie hat mich nie direkt angemacht, aber es hing von da an zwischen uns beiden etwas in der Luft, und ich wollte es halt genauer wissen, wollte wissen, wie weit sie gehen würde; habe ihr bei passender Gelegenheit gesagt, mir sei bisher noch keine so interessante Frau begegnet, die so offen und unkompliziert im Umgang mit anderen sei. Darüber hinaus fände ich sie sehr sexy. Da hat es bei ihr klick gemacht. Ich wette, sie hat es sich an dem Tag noch selbst gemacht und dabei an mich gedacht. Wie auch immer. Es kam unweigerlich zum ersten, vorsichtigen Kuss; später haben wir ein wenig rumgemacht; geknutscht und uns dabei befummelt; in ihrem Auto."
„Und, wie ging es dann weiter?", hakt Jennifer neugierig nach und zupft gebannt an ihrem Baguette.
Tatjana schmunzelt.
„An einem Abend im Stall; Hanna war mit ihrem Pferd in der Reithalle, ich war bei meinem Pferd in der Box, Juliane kam aus der Halle kurz zu mir in den Pferdestall. Juliane und ich hatten uns auf die Schnelle in eine Ecke einer Pferdebox verdrückt, geknutscht, und, na ja, ich hatte eine Hand in ...
... Julianes Bluse, tja..., Hanna stand plötzlich da und hat uns erwischt..."
Jennifer seufzt erschrocken auf.
„Und? Wie hat sie darauf reagiert?"
„Sie hat uns beide angeschaut, sich umgedreht, ist wieder in die Halle zurück, ohne irgendeinen Kommentar. Ihrer Mutter war das natürlich mehr als peinlich und mir selbstverständlich auch. War für uns drei 'ne peinliche Situation."
Ich höre aufmerksam zu, schaue Tatjana an und denke mir meinen Teil.
„Das kann aber nicht das Ende gewesen sein, von wegen Mösen lecken.", frage ich rhetorisch.
„Nein, war es nicht", säuselt Tatjana bedeutungsvoll und lächelt.
„Was hat Hanna gesagt? Ihr habt euch doch sicher darüber ausgesprochen?"
„Ja, haben wir", erwidert Tatjana. „Ein paar Tage später, hat sie mir völlig locker erklärt, dass sie 'das mit ihrer Mutter' kenne und ihre Mutter müsse selber wissen, mit welcher Frau sie rummache, aber, und jetzt kommt der Hammer..., sie solle es nur nicht in der Öffentlichkeit machen, schon gar nicht hier, wo man ihre Familie kenne. Das habe sie ihrer Mutter klar gesagt und Hanna habe schon lange bemerkt, dass auch ich lesbisch sei. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich in dem Moment große Augen gemacht habe, weil sie gar nicht sauer auf mich zu sein schien, als sie mir das sagte; geschmunzelt hat sie dabei. Mit anderen Worten hat Hanna mir zu verstehen gegeben: Wenn ihr beide es unbedingt miteinander treiben müsst, bitteschön, kein Problem, nur seid dabei nicht so unvorsichtig, wie beim ...