1. Glückskeks Teil 03


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ohr.
    
    „Einen?", raunt Armin und schmunzelt.
    
    „Was möchtest du denn alles mit mir machen, du hübscher Bengel", lächelt sie und wirft ihm dabei aufreizende Blicke zu.
    
    Armin schweigt und schaut ihr fasziniert zu.
    
    „Soll ich dir zeigen, was du alles haben könntest, an diesem Wochenende, das möchtest doch, nicht wahr..., ich sehe es dir an", haucht Jennifer, erhebt sich dabei anmutig, geht auf den großen Korbstuhl zu, stellt ihre Beine auseinander, beugt sich vor, wirft mit den Händen ihre langen, blonden Haare auf den Rücken, legt ihren Kopf in den Nacken, stützt dann ihre Hände auf die Sitzfläche, reckt unseren staunenden Blicken ihr knackiges Hinterteil entgegen und macht eine leichte, kreisende Bewegung mit ihrer Hüfte.
    
    Mir bleibt bei diesem Anblick fast das Herz stehen. Meine Augen kleben an dem roten Stoff des Panty, das sich wie eine zweite Haut um ihre Feige schmiegt, als roter String zwischen ihre festen Backen verschwindet, um sich schließlich auf ihrem Steiß, als geschmeidiges Bändchen wieder zu einem kleinen roten Segel zu entfalten. Sie hebt ihren Oberkörper an, greift nach hinten, streicht sich mit den Handflächen über ihren Hintern, gleitet mit den Händen an das rote Dreieck, tastet mit den Fingern in den Saum der beiden Stoffstreifen und zieht mit den Fingern nicht nur den Stoff weit auseinander.
    
    > Diese Szene, jenen Anblick, den sie mir und allen anderen in jenem Moment gönnte, der ihres ockerfarbenen Arschfötzchens und ihrer rosigen Scheide, die ...
    ... sich dabei wie ein verlangender Mund zu einem grazilen Oval öffnete, werde ich nie vergessen. Nicht nur das Kaminfeuer knisterte in jenem Moment. Es ist immer die gesamte Atmosphäre, wenn es hin und wieder zu besonderen Anlässen dazu kommt; Jennifer und Corinna den Raum betreten, ihren Bruder fragen, ob er sie vermisst habe. Ihre Geschenke unter den Tannenbaum legen und uns anschauen.
    
    „Oh scheiße, wie ist das geil", höre ich Armin flüstern.
    
    Jennifer dreht sich langsam zu uns um, tut unbedarft, als sei nichts sonderliches geschehen, nimmt eine aufreizende Pose ein, lächelt frivol, fährt sich mit den Händen an ihrer schlanken Taille hinauf, legt sie unter ihrer Brüste, lächelt, setzt sich wieder vor Armin auf den Hocker und schaut ihn an.
    
    Armin wirkt merklich nervös und traut seinen sehnsüchtigen Augen nicht. Uns allen geht es so wie ihm. In jedem Etablissement wäre meine Schwester eine Highlight.
    
    „Das alles und vielleicht noch mehr, wartet an diesem Wochenende auf dich; wann du willst, so oft du willst und was immer du auch magst, es liegt ganz bei dir und deinem großen Schwanz, auf den ich schon ziemlich gespannt bin, mein süßer Junge", haucht sie ihm zu und legt eine Hand auf seinen Schritt.
    
    Armin schaut sie fasziniert an, holt tief Luft und schluckt merklich.
    
    „Macht dich das nervös?" raunt Jennifer, beginnt den Reißverschluss langsam herunterzuziehen und gleitet mit den Fingern in den Hosenschlitz.
    
    Armin legt seine Beine auseinander. Jennifers Hand bewegt ...
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