Glückskeks Teil 03
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unserer Wohnung schreitet, mich verführerisch anschaut. Heute werde ich mit Jennifer eine wunderschöne Nacht verbringen und am Ende ein glücklicher Mann sein, wie auch Armin, der neben mir sitzt, mich vielsagend anschaut, mir lächelnd eine gute Nacht wünscht, aufsteht, den Fernseher ausschaltet, die Wendeltreppe nach oben geht; zu ihr, zu seiner Schwester, die nach ihm ruft. Der Grund dafür ist so einfach. Wir lieben uns.
Jennifer stellt anmutig ein Bein auf einen der Hocker und legt dabei ihre Handflächen auf den bestickten, schwarzen Nylon ihres Oberschenkels. Ich betrachte die eng gebundenen, klassischen Pumps an ihrem Fuß, jene gewöhnlichen Schuhe, deren mattschwarzes Leder bis über die Knöchel reicht.
Wusste sie von alledem, frage ich mich. Nein, kann nicht sein. Ihre Reaktion vorhin, oben im Dachgeschoss; nein, das war echt, nicht gespielt. Ich schaue Corinna, darauf Tatjana an und ahne etwas. Betrachte aufmerksam Tatjanas Gesicht und denke mir innerlich schmunzelnd, dass zwischen ihr und mir ein gewisser Gesprächsbedarf besteht und unmittelbar einen ganz besonderer. Ich weiß auch schon, wie ich sie bestrafen werde und lache in mich hinein. Die gesalzene Rechnung, die sie mir wohl irgendwann präsentieren wird, werde ich ihr heute schon auf meine Weise heimzahlen. Sie schaut kurz zu mir und verzieht ihre Mundwinkel zu einem feinen Lächeln. Tatjana hat es wirklich faustdick hinter ihren süßen Ohren, sinniere ich. Nicht nur Corinna hat bei mir was gut, konstatiere ...
... ich und schaue auf Tatjanas süße Titten, die sich spitzt aus ihrem Bustier recken und es geradezu darauf anlegen, genuckelt zu werden.
„Gefällt dir mein 'Trikot', Armin?", säuselt Jennifer.
Armin starrt sie ungläubig an und bringt nur ein leises 'geil' hervor.
„Ich kann nur hoffen, dass dieses geile Spiel kein Ende hat", meint Armin, der sich ein wenig gefasst hat und schaut die Mädels der Reihe nach an. Es klingt nicht belustigt, nicht ironisch. Es wird ernst.
„Was für ein Spiel meinst du denn?", fragt Tatjana zart, dreht sich etwas zur Seite, beugt sich leicht vor, um nach der Sektflasche zu greifen, die auf einem flachen Beistelltisch steht, hält uns dabei nicht nur ihren süßen Hintern vor die Nase und lässt jenes edle Separeegetränk in drei langstielige Gläser schäumen. Armin, Markus und ich beginnen nun vollends zu schwächeln und haben eindeutige Bilder im Kopf. In uns schäumt es ebenso; spürbar schäumt es hoch.
Das glimmende Holz im Kamin knackt und züngelt leise vor sich hin, während Tatjana die Gläser weiter reicht.
Ich habe einen trockenen Mund, eine zugeschnürte Kehle, stehe unter Hochspannung und schaue zu Armin herüber, der meinen Blick erwidert. Es geht ihm genauso wie mir. Unsere Gefühle haben sich verbrüdert. Wir werden alles geben, nicht schwächeln, geil wie wir sind.
Markus scheint zum ersten Mal sprachlos, hält durch die Jeans hindurch seinen Riemen mit einer Hand gepackt und gibt keine Wiederworte. Seine Mine spiegelt wider, was er sich ...