Kleine Grenzüberschreitungen
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Worte
Oh man, wir sind dabei einen Fehler zu begehen. Aber ich bin so scharf auf diesen Schwanz, dass mir der Rest egal ist. Vielleicht sollte ich Nadine um Erlaubnis fragen, mich von ihm ficken zu lassen. Veras Gedanken spielten sämtliche Optionen und Komplikationen durch, wobei sie Steffen und die Nacht gestern vorerst komplett ausblendete. Für sie war die Sache sowieso fast erledigt. Sie wusste nur noch nicht, wie sie Steffen das erklären wollte.
Jans Hände an ihren Brüsten brachte sie wieder in die Gegenwart zurück. Er zog kurz an den Nippeln, küsste sie auf die Wange und schob sich dann leise und vorsichtig aus dem Bett, wobei er wie zufällig, aber mit voller Absicht, da war Vera sich sicher, mit seiner Hand zwischen ihre Beine rutschte und dort angekommen sanft aber bestimmt gegen ihre nassen Schamlippen drückte. Das ganze dauerte vielleicht eine halbe Sekunde, aber die Schauer, die Vera über ihren Körper jagten, genoss sie ungefähr eine halbe Minute.
Aufgestanden und komplett nackt im Zimmer stehend reckte sich Jan und Vera ließ ihre Blicke bewundernd über den Körper schweifen. Hübscher Arsch, ordentlicher Schwanz, sportlich. Den will ich haben, dachte sie als Jan das Zimmer verließ und in Richtung Badezimmer verschwand.
„Geiler Typ, oder?", fragte Nadine mit nicht zu identifizierendem Unterton. Vera wandte den Kopf und sah, dass auch Nadine schwärmerisch hinter ihrem Freund her blickte.
„Hey, wie lang bist du denn schon wach?", Vera machte sich ...
... Sorgen, was Nadine wohl alles mitbekommen hatte.
„Lang genug um zu sehen, dass du meinem Freund auf den Schwanz starrst.", sagte Nadine und stupste Vera dabei in die Seite. „Ist aber auch ein geiles Gerät."
„Schmecken tut er definitiv. Den Rest kann ich nicht beurteilen", das Bedauern war nicht zu überhören.
„Du willst ihn ficken, oder?", wieder dieser bedeutungsschwangere Tonfall. Nadine drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf die Arme. Dabei rutschte die Decke nach unten und gaben einen Blick auf ihre üppigen Titten frei. Scheinbar standen Nadines Warzen immer, oder sie ist schon wieder spitz, dachte sich Vera, die nicht wusste, wie sie auf die Frage regieren sollte und sich seltsam ertappt fühlte.
Vor allem nach der kleinen Episode vor Nadines Erwachen fühlte sie sich jetzt schuldig. Andererseits baute Nadine ihr scheinbar gerade eine Brücke zu ihrem sehnlichsten Wunsch. „Schwänze brauchen Abwechslung. Und dann weiß ich lieber mit wem er fickt, als wenn er rumhurt, und irgendeine Schlampe nagelt, die ich nicht kenne."
„Das ist nicht dein Ernst?", Vera war mehr als geschockt. „Du meinst Jan ist dir nicht treu?"
„Doch. Noch. Und er liebt mich auch. Aber ich glaube, er hat nichts dagegen seinen Schwanz auch mal in anderen Mösen zu versenken. Ich hab ja auch nichts gegen andere Fotzen." Sagte sie mit einem Seitenhieb auf die vergangene Nacht, wobei Vera auch hier ein wohliger Schauer durchzog, als sie daran dachte, wie Nadine sie in den siebten Himmel ...