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Kleine Grenzüberschreitungen
Datum: 15.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
Vera wurde wach und spürte die warme nackte Haut auf der ihr Kopf lag. Ihre Brüste drückten gegen einen nackten Oberkörper und sie hörte gleichmäßiges Atmen. Sie öffnete die Augen und merkte, dass sie sich nachts wohl halb auf Jans Oberkörper gerollt hatte und mit ihm jetzt aneinander gekuschelt auf der einen Betthälfte lag. Mit dem Öffnen der Augen kam die Erinnerung an letzte Nacht mit einem warmen Glücksgefühl zurück. Nadine und Jan hatten sie verführt und die drei hatten wunderbaren Sex gehabt. Der Gedanke allein reichte um ihre Lebensgeister und auch ihre Lust wieder zu wecken. Ihre Hand lag auf Jans Oberschenkel und beschloss nahezu von alleine ein wenig auf Wanderschaft zu gehen. Sie ertastete sich ihren Weg in seinen Schritt in der alles genauso zu schlafen schien wie Jan selber. Trotzdem verharrte ihre Hand dort und begann mit leichtem Streicheln und Drücken etwas gegen den Schlaf zu tun. Schnell hatte sie Erfolg und Jans Männlichkeit begann zu wachsen. Sie umfasst ihn mit ihren kleinen Händen und war sich bewusst, dass sie Jans Schwanz gerade ohne Aufsicht von Nadine nur für sich allein hatte. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Was würde ihre Freundin sagen? Aber ihr Spaß an der Sache überwog die Bedenken. Langsam begann sie mit Wichsbewegungen und fragte sich, wie sich der Schwanz wohl in ihrer Möse anfühlen würde. So ein Guten-Morgen-Fick wäre jetzt genau das richtige. Völlig in Gedanken merkte sie erst das Jan aufgewacht war, als seine Hand durch ihre ...
... Lockenpracht fuhr und er leise flüsterte: „Na was machst du kleines Luder da? Nicht genug bekommen gestern Nacht?" Vera drehte den Kopf und schaute Jan in seine grün-braunen Augen in denen sie schon länger zu ertrinken drohte und ließ schuldbewusst seinen inzwischen vollkommen aufgewachten Schwanz los. Jan zog ihren Kopf näher heran und küsste sie sanft auf die Lippen. Veras Gefühlswelt war im Aufruhr. Küssen war nicht Teil der Vereinbarung und Nadine lag keinen halben Meter von ihnen entfernt und schlief seelenruhig. Aber der Kuss kribbelte nicht nur auf den Lippen sondern im ganzen Körper und sie hatte ihn genossen und von einer verbotenen Frucht gekostet, die ihr exzellent schmeckte. Sie spürte wie Jans Männlichkeit gegen ihren Bauch drückte und auch, dass ihre Lust auf einen kleinen Fick eher noch anstieg als verflog, wie es sich gehört hätte. Diesmal drückte sie ihre Lippen auf seine und ganz sanft begannen ihre Zungen miteinander zu spielen. Etwas mutiger geworden griff sie wieder nach Jans Schwanz, der immer noch hart und heiß in ihrer Hand lag, als sie in erwischte. Sie rollte sich jetzt noch mehr auf ihn und spreizte dabei ein Bein so weit ab, dass sie hoffte, dass Jan mit seinen Fingern auf Erkundungstour zu ihrem Honigtöpfchen wandern würde. Erst einmal aber wanderten seine Hände über ihre Haare und ihren Nacken, so dass sie am liebsten zu schnurren begonnen hätte. Dann zogen seine Finger Bahnen zu ihren Brüsten und blieben auf den schon ein wenig verhärteten ...