1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... wenn du Hilfe brauchst.", sagte Herr Hauser und setzte sich wieder zu Matthes.
    
    „Herr Hauser, ich bin mir sicher, Lisa meinte das nicht böse. Ihr ist das wirklich unheimlich peinlich.", wandte Matthes mitfühlend ein.
    
    „Das ist mir bewusst. Deshalb macht meine Frau das unter vier Augen. Es ist nicht das erste Mal, dass meine Frau Lisas Pussy von so nahem sieht. Eigentlich müsste Lisa daran halbwegs gewöhnt sein. In ihrem Leben als erwachsene Frau wird sie sich noch häufiger überwinden müssen. Wenn sie jetzt nicht einmal ihre Scham vor ihrer Mutter überwinden kann, wie soll sie dann in Zukunft klar kommen? Außerdem erwarten wir von ihr, dass sie zu ihren Entscheidungen steht. Ihr Verhalten ist wirklich inakzeptabel und das wird sie deutlich spüren.", erwiderte Herr Hauser. „Eigentlich müsste meine Frau so langsam wirklich mal fertig sein. Wir haben noch einiges zu regeln und ich vermute, danach habt ihr Gesprächsbedarf. Mit Blick auf die Uhr schlage ich vor, dass du, Matthes, heute Nacht hier bleibst. Paul hat ein Gästebett in seinem Zimmer. Was hältst du davon? Wenn du magst, solltest du jetzt deine Eltern anrufen, nicht, dass sie sich später sorgen. Ich hole inzwischen schon mal die Sachen, die wir gleich brauchen werden."
    
    „Gerne. Ich rufe eben an.", sagte Matthes und ging mit dem Handy in der Hand in den Flur.
    
    Als er kurz darauf zurück kam, saß Frau Hauser bereits wieder am Tisch, vor ihr ein Slip. Lisa stand komplett nackt neben ihr. So sehr er den Anblick genoss, ...
    ... zögerte er doch und überlegte, ob er wieder raus gehen sollte, er kannte ja die Einstellung von Lisas Eltern.
    
    „Bleib hier und setz dich. Spätestens wenn ihr zusammen lebt, wirst du Lisa sicher öfter so sehen. Bei uns muss sich eine Person, die bestraft wird, immer entkleiden. Die Beschämung so vor uns zu stehen ist Teil der Strafe. Außerdem ist es sicherer so, weil man direkt sehen kann, welche Auswirkungen eine Strafe hat.", sagte Herr Hauser, der mit einer kleinen Holzkiste ebenfalls eintrat und Platz nahm.
    
    Matthes setzte sich wieder auf seinen Stuhl und versuchte Lisa nicht zu direkt anzustarren.
    
    „Clara, wie sieht es aus?", eröffnete Lisas Vater das Gespräch.
    
    „Alles in bester Ordnung, genau wie erwartet.", antwortete Lisas Mutter mit einem erleichterten Lächeln auf dem Gesicht.
    
    Herr Hauser stand erneut auf, umarmte erst seine Tochter und dann Matthes. „Vielen Dank. Ich wünsche euch alles Gute für eure gemeinsame Studienzeit in Münster. Matthes, willkommen in der Familie -- ich heiße Bernd."
    
    Seine Frau schloss sich an: „Ich schließe mich an, ab sofort bitte Clara. Ich freue mich für euch. Matthes, ganz offensichtlich bist du Lisa ein großartiger Partner. Auch wenn ich sie ungerne gehen lasse, dass sie mit dir zusammen geht, macht es leichter. Danke.", und umarmte beide.
    
    Mattes rang um Worte: „Vielen Dank, Herr...ähm, Bernd und Clara. Ich werde mich gut um sie kümmern." Lisa strahlte.
    
    „In Ordnung, lasst uns fortfahren, wir haben noch einiges vor uns. ...
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