Matthes und Lisa 02
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihre Mutter.
„Bitte nicht. Das ist so unglaublich peinlich.", flehte Lisa.
„Herr Hauser, Frau Hauser, ich kenne die entsprechende Regel. Lisa hat sie mir vor langer Zeit erklärt und ich habe sie respektiert und werde das auch weiterhin tun, wenn das Ihre Bedingung ist. Ich verspreche Ihnen, dass Sie uns vertrauen können."
„Matthes, danke, dass du versuchst, Lisa zu unterstützen. Das spricht für deine Liebe zu ihr. Wir möchten euch gerne vertrauen, wollen aber Klarheit und die bekommen wir nur so. Selbstverständlich ist das peinlich aber es gibt keinen anderen Weg. Lisa, überleg dir, was dir wichtiger ist.", beendete Herr Hauser die Diskussion.
Mit Tränen in den Augen senkte Lisa ihren Blick. „Wenn es sei muss, mach ich das. Aber bitte sei vorsichtig, Mama."
„Gute Entscheidung, Lisa, wenngleich es nicht an dir ist, deine Mutter zu ermahnen! Geh mit deiner Mutter in den Wohnbereich, wir bleiben hier. Ihr könnt das auf der großen Couch erledigen, die können wir von hier nicht sehen. Du kannst dich direkt ganz entkleiden, wir machen danach mit der Besprechung deiner Woche weiter.", wies Herr Hauser an.
„Mama, entschuldige. Ich wollte nicht unhöflich sein. Papa, ich weiß, dass ich mich für meine Besprechungen ausziehen muss, weil ihr fühlen soll, dass ich nichts zu verbergen habe. Aber Matthes ist hier. Muss ich das wirklich auch heute machen?"
„Elisabeth! Was ist los? Seit wann diskutieren wir Anweisungen und Regeln während einer Besprechung oder Bestrafung? ...
... Ich weiß, was ich sage. Das ist jetzt schon das zweite Mal. Reiß dich jetzt zusammen und mach es nicht noch schlimmer!", sprach ihr Vater streng.
„Entschuldige, Papa. Das war respektlos. Ich habe verstanden.", sagte Lisa und ging mit ihrer Mutter in den Wohnbereich. Matthes war vollkommen verwirrt.
„Nun gut.", richtete Herr Hauser das Wort an Lisas Freund. „Zwangsläufig wird sich die Situation ändern. In Zukunft bist DU der Mann im Haus und als solcher musst du Entscheidungen treffen. Ich möchte die Zeit, in der meine Frau mit Lisa beschäftigt ist nutzen, um mit dir einiges genauer zu bereden. Ich verstehe, wenn dir das etwas peinlich sein sollte, das muss es aber nicht."
Verunsichert nickte Matthes.
„Also: zunächst geht es um deine Bedürfnisse als Mann. Ich habe eben schon gesagt, dass es trotz der Einschränkung genügend andere Möglichkeiten gibt und damit meinte ich auf keinen Fall außerhalb eurer Beziehung. Verstanden?"
Wieder nickte Matthes. „Herr Hauser, das ist für mich selbstverständlich. Meine Eltern haben mir von klein auf beigebracht, dass eine Beziehung exklusiv ist. Ich war und bin Lisa treu, alles andere hat sie nicht verdient!"
„Gut. Dir ist sicher bewusst, dass Lisa unerfahren ist. Überfordere sie anfangs bitte nicht. Natürlich kannst du erwarten, dass sie dich bezüglich dieser Bedürfnisse unterstützt, das gehört definitiv zu ihren Aufgaben, das weiß sie und das wird ihre Mutter ihr auch noch einmal im Detail verdeutlichen. Allerdings wäre es ...