Matthes und Lisa 02
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Länge er Pflanze genutzt wurde. Lisa begann zu weinen, ihre Hände zitterten. „Ahhh, Papa, das brennt so." Herr Hauser ignorierte sie und fuhr fort. Inzwischen war er oben angekommen und strich langsam zurück. „Papa, das juckt. Das geht nicht. Bitte!", jammerte Lisa, hielt aber krampfhaft ihre Hände an den Knien und diese gehorsam gespreizt. Beunruhigt bemerkte Matthes erneut, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Warum nur machte es ihn so an, wenn Lisa solche Sachen sagte? Wieder nach oben. Lisa wimmerte leise, ihre Hände zitterten. „Bitte, das ist zu viel. Ich halte das nicht aus. Bitte!", rief Lisa, während ihr Vater zum letzten Mal über ihre gemarterte Pussy strich. Tränen liefen über ihre Wangen und sie schwitzte stark aber es war geschafft. „Fünfzehn Minuten, dann ist es vorbei.", sagte Herr Hauser und stellte eine Eieruhr.
Gemeinsam mit Matthes setzte er sich auf die Couch, seine Tochter klar im Blick. „Lisa, leg deine Hände unter deinen Kopf, nicht, dass du in Versuchung kommst.", bat er sie und wandte sich dann an ihren Freund.
„Matthes, du hast mich heute Abend beeindruckt. Für dich ist das alles neu und sicher verwirrend. Du hast dich hervorragend geschlagen. Wir wollten, dass du heute Abend dabei bist, damit du verstehst worum es geht, damit du Lisa besser verstehst. Ich denke, das ist mehr als gelungen. Ich bin sehr froh, dass du dich auf unsere Bedingungen eingelassen hast. Heute Abend hast du uns gezeigt, dass du das mit dem Unterstützen ernst ...
... meinst und dafür danke ich dir. Ich vertraue dir meine Tochter gerne an.
Ich glaube auch, du hast heute auch einiges über dich erfahren. Manches hat dich sicher irritiert. Mir scheint, vor allem das, was sich in deiner Hose tut, verunsichert sich enorm. Sollte es aber nicht. Das ist relativ normal, geht mir auch so, wenn ich mich um meine Frau kümmere. Es ist gut solange man dadurch nicht die Kontrolle verliert, es übertreibt oder ungerecht wird. Keine Sorge, den Eindruck habe ich bei dir sicher nicht, sonst hätte ich dir nicht so viel überlassen. Versuch es so zu sehen. Du kümmerst dich um Lisa, gibst ihr die Disziplin, die sie braucht und hilfst ihr, ihr Bestes zu geben, immer dann, wenn sie zu schwach wird. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die du da übernimmst und deshalb ist es gut, wenn du auch was davon hast. Das hast du dir verdient, oder Lisa?"
„Das sehe ich auch so. Matthes, du hast dich für mich überwunden und viel Energie investiert. Natürlich hast du dafür eine Belohnung verdient. Es wäre ungerecht, wenn nicht."
„Lisa, ich habe dir weh getan. Warum verdiene ich eine Belohnung?", fragte Matthes, der seinen Ohren nicht trauen konnte.
„Hättest du mir weh getan, um mich zu verletzte, mir zu schaden, wäre eine Belohnung nicht angemessen. So war und ist das aber nicht. Du hast mich geschlagen, weil ich eine Strafe verdient habe. Ich war schuld daran, nicht du. Du hast mir damit geholfen und deshalb muss ich dir danken und du hast mehr als nur eine kleine ...