Matthes und Lisa 02
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... wurde tief rot und sah zu Boden.
„Möchtest du, dass ich fühle oder verrätst du mir auch so in welchem Zustand deine Pussy ist?", hakte Herr Hauser nach.
„Hmmm, nein, Papa. Du musst nicht fühlen. Du hast recht."
„Du hattest also unkeusche Gedanken? Und das während einer Bestrafung? War die Strafe etwa nicht streng genug?", bohrte Herr Hauser weiter nach.
„Papa, es tut mir leid. Die Strafe war streng. Es tut noch immer sehr weh. Aber... aber weil Matthes doch so hinter mir stand und alles sehen konnte, bin ich so nervös geworden und dann ist das einfach so gekommen.", brachte sie gequält heraus, noch immer tief rot im Gesicht - und nicht nur dort.
„Zumindest bist du ehrlich. Trotzdem, unkeusche Gedanken erfordern die entsprechende Strafe. Du treibst es heute auf die Spitze. Kurze Pause, mach dich bitte frisch, Tochter. In dem Zustand möchte ich nicht weitermachen.", sagte Herr Hauser mit einem Schmunzeln und einem dezenten Blick auf Matthes Hose und gab ihm einen Wink. Lisa huschte nach oben, froh der peinlichen Situation kurz zu entkommen und auch Matthes verschwand erleichtert in Richtung Gäste-WC.
Als Matthes die Türe wieder öffnete, wartete Lisa dort schon auf ihn. „Hier, die habe ich von Paul organisiert. Ich dachte, deine wäre jetzt wohl wenig komfortabel.", sagte sie leise und reichte Matthes frische Boxershorts.
Verlegen nahm Matthes diese an. „Danke. Lisa, es tut mir wirklich leid, was mir da gerade passiert ist. Ich weiß nicht, wann ich zuletzt ...
... ohne Berührung gekommen bin. Ich wollte das nicht."
„Warum? Du musst dir keine Vorwürfe machen. Ich habe mir diese Strafe wirklich verdient. Du hattest darauf keinen Einfluss, musst gerade aber trotzdem deine Zeit so verbringen. Ich finde es gut, dass du das nicht nur schlimm findest. Zu viel Mitleid bringt mir nichts. Für mich ist diese Strafe wichtig, sie hilft mir, ich brauche diese Form von Disziplin, das habe ich dir doch erklärt. Und bin froh, dass du scheinbar auch etwas davon hast.", sagte sie und küsste ihn.
„Aber es ist so unfair. Bei mir hat dein Vater nur geschmunzelt und du bekommst eine harte Strafe, nur weil du feucht wirst."
„Matthes, das ist halt so. Du bist ein Mann, da ist das erlaubt. Paul darf auch. Mach dir keine Sorgen. Die Strafe dafür ist nicht so schlimm, die bekomme ich öfter mal. Das passt schon. Sorgen macht mir das, was danach kommt. Aber auch das schaffe ich. Bleib bitte bei mir, das hilft mir sehr."
„Natürlich bleibe ich bei dir. Über den Rest müssen wir dringend reden, aber nicht jetzt. Du solltest rein gehen, ich komme gleich nach.", sagte Matthes verwirrt und betrat erneut die Gästetoilette.
„In Ordnung. Elisabeth, der letzte Teil wird hart. Deine Pussy tut mir wirklich leid. Sie wird heute einiges aushalten müssen aber das hast du zu verantworten. Wir beginnen mit der Strafe für die unkeuschen Gedanken, eben haben wir acht gesagt, ich denke, das ist jetzt auch angemessen, also sechzehn. Elisabeth, geh in Position.", forderte ...