1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihrer Mutter und ließ sich ihren Po und die Rückseite der Oberschenkel kräftig der Hand zu versohlen.
    
    „Zweitens geht es bei alle Strafen um Disziplin. Da Lisa die Regeln kennt und versteht, hat praktisch immer ihre Selbstdisziplin versagt, wenn sie bestraft werden muss, so hat sie das eben ja auch selber beschrieben. Dieses Spanking und die Art, wie wir ihre anderen Strafen durchführen, sollen dazu beitragen, ihre Selbstdisziplin und Beherrschung zu fordern und fördern. Die Einleitung muss Lisa absolut ruhig empfangen, sie muss sich und ihren Körper unter Kontrolle halten. Wie du siehst, schlägt meine Frau gezielt und kräftig aber langsam. Dadurch hat Lisa die Chance, die Hiebe zu verkraften und durchzuhalten. Schafft sie das nicht, erhält sie Zusatzstrafen, die sie diesmal zwischen ihre Backen bekommen wird. Das gilt für ähnlich auch für die späteren Strafen, bei denen wir zumindest erwarten, dass sie sie tapfer annimmt und so kontrolliert wie möglich bleibt. Wenn wie heute nach der Einleitung noch weitere Strafen folgen, hat das Spanking noch eine weitere Funktion. Dadurch wird der Teil ihres Körpers, der normalerweise die härtesten Schläge erhält „aufgewärmt", vorbereitet. So werden die Stellen gleich nicht so stark verletzt wie es wäre, wenn sie direkt den Riemen bekäme.", erklärte Herr Hauser und richtete seinen Blick auf seine Tochter, die längst
    
    „Wie lange muss sie das aushalten? Darf sie weinen?", fragte Matthes unruhig und griff nach Lisas Hand.
    
    „Nicht ...
    ... jetzt, Matthes. Du meinst es gut, aber das muss und kann sie alleine schaffen. Ja, sie darf weinen, aber leise. Lisa weint bei Strafen fast immer recht schnell. Es hilft ihr. Sich zu bewegen, zu reiben, zu schreien oder sonst wie zu protestieren würde ihr auch helfen, weil es die Anspannung nimmt. Je nach Strafe verbieten wir ihr das meiste davon, um die Strafe effektiver zu machen, weinen darf sie immer, protestieren praktisch nie. Meine Frau macht so lange weiter, bis es genug ist. Es gibt keine klare Vorgabe. Meine Frau kann das ganz gut einschätzen. Clara, kannst du Matthes bitte zunicken, wenn noch etwa 10 übrig sind damit er den Unterschied beobachten kann?" „Ja, mach ich.", antwortete seine Frau ohne ihre Arbeit zu unterbrechen.
    
    Konzentriert verfolgte Matthes, wie Lisas die nicht unerhebliche Tracht stoisch ertrug. Ihre Rückseite rötete sich erst leicht, dann deutlicher. Frau Hausers Hand wanderte systematisch über Lisas Gesäß, und ließ auch die Seiten nicht unbedacht. Mit jedem Treffer kniff Lisa ihre Backen stärker zusammen, manchmal durchfuhr ein Zucken ihren Oberschenkel, doch dies waren bisher die einzigen erkennbaren Reaktionen. Konsequent hielt sie ihre Beine gestreckt und vermied jeden Laut. Nach gefühlten Ewigkeiten entschied Frau Hauser wohl, dass Lisas Hintern hinreichend bedacht war und wandte sich ihren Oberschenkeln zu. Abwechselnd schlug sie auf Lisas gestreckte Beine. Links, rechts, links, rechts... mal etwas schneller, mal etwas langsamer. Lisa atmete ...
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