Nathalie - Teil 3 - Die FKK-Studentin
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
CMNF
... immer nervös gemacht, nicht nur beim Nacktbaden, aber erst recht dort. Und drittens: Es war keine zufällige Begegnung mehr, jetzt war es ein Date, eine richtige Verabredung - zum FKK! Für das sie sich extra am Abend vorher noch ihren landing strip, ihre letztes bisschen Schamhaar, abgenommen hatte. Schließlich war Simonsen ja auch komplett rasiert. Und sie lief mindestens ebenso gern so herum, je nach Lust und Laune.
Etwa hundertmal hatte sie sich diese Situation seitdem vorgestellt, manchmal auch mit eher gemischten Gefühlen. Aber eines war von vornherein klar gewesen: Einen Rückzieher würde sie bestimmt nicht mehr machen. Abgemacht war abgemacht, und diese Art der Blöße wollte sie sich erst recht nicht geben. Dann lieber die andere...
Außerdem, es war
die
Gelegenheit, ihm näher zu kommen.
Eben. Das war es ja. Das war es, was das seltsame Kribbeln im Magen, oder eigentlich sogar im Unterleib hervorrief, wenn sie daran dachte.
Sie hatte sich aller Kleidung - viel war es eh nicht - entledigt und lief flink zu den anderen, mit genau diesem seltsamen Kribbeln im Leib.
Sie stand zuerst wartend am Spielfeldrand, denn die anderen spielten erst noch ihren Satz zünde. Simonsen schaute kurz zu ihr herüber, und sie spürte, wie er dabei ihren splitternackten Körper abcheckte.
Und damit war es auch schon fast erledigt. Sie spürte, wie sich ihre Nervosität sofort legte. Es war wie immer. Es ging immer nur um diesen ersten Moment. Wenn sie erst mal jemandem in all ...
... ihrer Nacktheit gegenüber gestanden hatte, dann war der Bann auch schon gebrochen. Es ging ihr gleich schon viel besser.
Sie setzte sich an den Spielfeldrand, nahe der Düne, und schaute den anderen beim Spiel zu.
Und wofür sollte ich mich schämen, sagte sie sich und schaute unauffällig an sich herunter. Ich fühle mich gut so. Ich habe meine ideale Rundum-Wohlfühl-Figur, mein Körper ist dank Ibiza-Urlaub über Pfingsten, Solarium und gestern hier am Strand schon schön gebräunt, und das vollkommen nahtlos, und mein Schößchen ist jetzt frisch komplett rasiert, ganz blank und rein, wie es sich für ein anständiges, reinliches Mädchen gehört...
Seine weiteren kurzen Blicke taten ihr sogar richtig gut, wenn sie ehrlich zu sich war.
Mit einem Mal zeigte dieser Edgar an, dass sie für ihn weiterspielen solle, an Simonsens Seite.
"Dann zeigen Sie mal, was Sie können..." meinte Simonsen grinsend, klatschte sie ab, und machte sich zur Angabe bereit.
Alter Chauvi, dachte Nathalie, Dir werde ich es zeigen!
Sie gab alles. Das war zwar gar nicht erforderlich, wie sich bald herausstellte, denn die anderen drei, einschließlich Simonsen, spielten gut, sehr gut sogar, aber nicht in ihrer Liga. Aber sie wollte Simonsen beeindrucken. Sie rannte jedem noch so aussichtslosen Ball hinterher, selbst bis über das Feld hinaus in die Dünen, warf sich in den Sand, rappelte sich flink wieder hoch, sprang, stellte, schmetterte voller Einsatz und Spielfreude. Sie machte mit ihm zusammen ...