Nathalie - Teil 3 - Die FKK-Studentin
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
CMNF
... - Und Du?" wandte er sich an seine Begleiterin.
Die winkte ab. "Ich kann nicht. Beim nächsten Mal gern."
Simonsen meinte zu Nathalie: "Dann suchen wir zwei uns hier eben zwei Opfer... Da finden sich ja hier immer welche..."
„Sehr gern."
Und dann ging Nathalie zum Strandaufgang, begleitet von den aufmerksamen Blicken der beiden. Dahinter musste sie erst mal anhalten und mächtig durchatmen.
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Das Wetter am nächsten Morgen war tatsächlich perfekt und versprach den nächsten heißen Sommertag.
Nathalie saß in Simonsens Seminar. Sie sah ihn vor ihrem geistigen Auge jetzt nur noch nackt und stellte ihn sich vor beim gemeinsamen späteren Volleyballspiel vor. Sie hatte sogar von ihm geträumt, und es war ein ziemlich heißer erotischer Traum gewesen.
Sie hatte ja auch allein schlafen müssen, wie seit einigen Wochen schon. Der Traum mit Simonsen zeigte ihr deutlich, was sie gerade am meisten vermisste.
"Wie bitte?" Sie horchte auf.
Simonsen sah sie auffordernd an.
"Frau Bischoff, Sie hatten das doch letzte Woche behauptet... Ist das noch immer Ihre Meinung?"
"Ich? Ja, also - ich habe nicht aufgepasst, tut mir leid."
"Wäre aber gut gewesen," mahnte er sie, "denn das ist Ihr Lieblingsthema."
Fast wollte sie fragen: FKK? Aber dann hielt sie lieber den Mund.
Nach der Stunde versuchte sie, als letzte hinaus zu gehen. Sie trug dieselben hautenge schwarze Leggings vom Vortag, dazu eine schlichte weiße Bluse, leicht transparent, so dass darunter ...
... ihr zarter BH deutlich hindurch schien.
"Sehen wir uns nachher am Strand?" meinte Simonsen fast beiläufig, während er seine Unterlagen zusammen sammelte.
Sie lächelte ihn lieb an: "Klar. Halb drei."
So recht konnte sie es immer noch nicht fassen. Sie war tatsächlich mit David Simonsen verabredet - zum gemeinsamen Nacktbaden...
"Ich freue mich!" sagte er, schaute sie kurz an, grinste und ging hinaus.
Nathalie verbrachte zwei unruhige Stunden bis dahin. Sie fuhr heim, um sich umzuziehen, und dachte dabei ununterbrochen an Simonsen, überhaupt, an ihre Männer... Keine runde Geschichte, das Thema, bisher jedenfalls, dachte sie.
Von Max hatte sie nicht mehr viel gehört seit damals. Ihre Eltern hatten zueinander noch Kontakt, daher wusste sie noch einiges von ihm. Und jedes Mal zum Geburtstag schrieb sie ihm eine SMS, und er ihr eine. Das war´s. - Christoph Fischer. Tja... Einmal hatte sie ihn noch getroffen - aber es war so enttäuschend gewesen. Schlimmer noch - sie erkannte, dass er gern mehr gewollt hätte, dass er sie viel mehr begehrte, als er ihr gegenüber zugeben wollte. Ja, er stand auf sie, er war vielleicht sogar verliebt. Aber er traute sich nicht. Traute sich nicht aus seinem Leben heraus, hin zu ihr. Und als sie das erkannte, wurde er plötzlich für sie immer kleiner, immer unwichtiger, und sie konnte beginnen, ihn mehr und mehr auszublenden, auch wenn es anfangs noch weh tat... Nein, er war es nicht. Heute jedenfalls nicht mehr.
Und was war heute? Sie ...