Katja
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... ich auf und wankte in Richtung Nasszelle.
Eins hatte ich allerdings dabei nicht bedacht. Die Wohnung der beiden hatte zwar denselben Schnitt wie meine, lag aber auf der anderen Seite des Stockwerks und war damit seitenverkehrt. Also ging ich nicht wie selbstverständlich ins Bad, sondern stolperte geradewegs durch die gegenüber liegende Tür in das Schlafzimmer der beiden.
Es war dunkel und ich sah nur ein fast weißes Oval, welches durch den Lichtschein vom Flur erleuchtet wurde. Es war Katja die sich mit den Armen auf einem Stuhl abstützte und ihren nackten Hintern in die Luft streckte. Ohne sich umzudrehen sagte sie in dem Moment als ich in der Tür stand:
„Jürgen, da bist du ja endlich. Komm her! Ich bin heiß und will es jetzt. Du weißt doch, hatte gerade meinen Eisprung!“
Ich zog die Tür langsam hinter mir ins Schloss.
Hey, es war dunkel, wir hatten beide getrunken, ich war in etwa genauso groß wie Jürgen. Warum sollte ich die Gelegenheit auslassen, besonders wenn sie mir so freizügig angeboten wurde. Gut, ich war nicht Jürgen, aber für eine kurze Zeit konnte ich den Namen ja annehmen.
Mit nach vorne gestreckten Armen tappte ich durch die Dunkelheit und hatte wenige Sekunden die prallen Backen von Katja in den Handflächen. Feste Halbkugeln mit glatter, straffer Haut schmiegten sich an und begannen hin und her zu wackeln. Obwohl ich sie nicht sehen konnte, kam mir das Bild vor Augen und in mir begann es immer stärker zu arbeiten. Es begann in ...
... meinem Unterleib zu ziehen und wurde hart, genauso wie mein kleiner Freund, der sich inzwischen so weit ausgedehnt hatte, dass er diesem Namen nicht mehr gerecht wurde. Er versuchte die Hose zu sprengen und bevor dies geschah, ließ ich Katja mit einer Hand los und öffnete diese.
Sofort sprang mein schon zuckender Lustkolben heraus und kam nach leichtem wippen zur Ruhe. Sich seiner Aufgabe bewusst versteifte er sich jetzt vollkommen und war angriffsbereit.
Ich legte meine Hände an Katjas Beckenknochen und spürte wenig später, wie mein Schwanz an ihre heiße, überquellende Pforte drückte. Ich war bereit diesen für mich sicher verbotenen Ort zu erkunden. Doch nicht nur das, ich würde ein Geschenk zurücklassen.
Ein kleiner Ruck und Katja stöhnte auf, als ich in sie eindrang. Ohne zu zögern schob ich mich weiter in ihren aufnahmebereiten Unterleib und war nur Sekunden später tief in ihr verankert.
In ihr brodelte es geradezu. Ihre zarten Schleimhäute schienen sich an mir fest zu saugen und forderten mehr. Dieses mehr gab ich ihnen sofort. Wir waren bereit das Spiel der Liebe zu spielen und wenig später flog ich geradezu in sie hinein.
Schon fing Katja an zu stöhnen und erste Schreie lösten sich von ihren Lippen. Keuchen war meine Antwort welches ebenso lauter wurde. Zum Schluss klatschte ich ein letztes Mal mit Wucht gegen ihren Hintern und entließ tief in ihr meine heiße Gabe.
Jetzt verstand ich Jürgen, wenn er schon so schnell kam. Es ging mir nicht anders.