Was geht denn hier ab!! Teil 04
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fest und gleitete immer weiter. Sie fing an ihn zu wichsen und lutschte meine Eier. Worauf sie sogar ein Ei in den Mund nahm, und es zart auf der Zunge zergehen ließ. Es waren unbeschreibliche Gefühle, so hat mich noch nie eine Frau geblasen. Nun entließ sie meine Eier, hob den Sack mit der anderen Hand an und leckte unter den Eiern weiter. Ihre Hand am Schaft wichste ihn nun noch schneller. Ich konnte nicht mehr, die Gefühle die da auf mich einstürzten waren zuviel und zu geil. "Schatz mir kommt es", schnell kam sie mit dem Kopf wieder hoch und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Gerade noch rechtzeitig, ich legte meinen Kopf in den Nacken und mein Sperma landete dort wo sie es am liebsten hat, in ihrem Mund. Mit strahlenden Augen sah sie von unten zu mir und genoss das leckere Weiß. Wenn man einmal von diesem klärend Gespräch was absolut wichtig war absieht, war das ein geiler Nachmittag. Wir kuschelten noch etwas zusammen.
"Simone, ich habe das ernst gemeint, das ich dich liebe und mit dir zusammen sein möchte. Bitte vertrau mir in den nächsten Tagen und ich will das du dich darauf einstellst vielleicht mit mir umzuziehen, es ist allerdings weit weg von hier. Wärst du dazu bereit".
"Stefan, auch ich habe es ernst gemeint. Ich ziehe mit dir überall hin, solange ich in deiner Nähe sein darf". Wir küssten uns, als plötzlich mein Handy wieder klingelte. Man dieses Ding nervt. Es war meine Mutter die sich Sorgen machte und deshalb wissen wollte wo ich denn sei. Das ...
... ich nicht am Telefon meine Mutter zusammengeschissen habe, hatte sie Simone zu verdanken.
Aber meine Laune war darin. So zog ich mich an, verabschiedete mich mit schweren Herzen und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich betrat das Haus, schmiss meine Schlüssel auf die Kommode und ging in die Küche, wie erwartet saßen dort meine Mutter und meine Tante. Beide sahen mich Böse an, aber nur solange bis sie meinen Gesichtsausdruck sahen. Dann lächelten sie etwas hinterhältig. Ich setzte mich und ignorierte es. "Und alles klar bei euch". Es war klar das meine Mutter wieder vorausschoss.
"Prima, du wirst nicht glauben was deiner Oma passiert ist, sie hat einen neuen Meister. Der ihr wieder Mut gibt und sie ermunterte zu Leben. Als wir heute zu ihr kamen um ihr zu helfen, stand doch tatsächlich so ein riesiger Container vor der Tür. Der schon dreiviertel Voll war. Oma hat alles weggeschmissen, hat sich sogar aus dem Keller so einen großen Hammer von Opa geholt, weißt du so einer den man nur mit zwei Hände halten kann und hat damit ihre komplette Einrichtung zertrümmert. Sie strahlte förmlich, anscheinend konnte sie damit ihren ganzen Frust raus lassen. Als der Container voll war, hat sie ihren Meister angerufen und kaum eine Stunde später stand ein neuer da. Der muss aber Einfluss haben. Aber sie wollte nicht sagen wer es ist. Scheint aber so als ob du raus wärst und Oma doch nicht mit uns geht".
Ich sah sie an, gähnte und dachte mir so, schön währe es, wenn es wirklich so ...