1. Was geht denn hier ab!! Teil 04


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und ein Puzzelteil sich in das andere fügt. Sie setzte sich auf den Boden, auf ihren geschundenen Hintern und robbte zu der Wand hinter ihr. "Nein das kann nicht sein, das darf nicht sein, dann sind die zwei Sklavinnen...., bitte nicht, nicht schon wieder, das verkrafte ich nicht, das überlebe ich nicht". Das alles sagte sie mit gesenktem Kopf und angezogenen Beinen wo sie ihre Arme drumgelegt hatte.
    
    Ich verstand das Ganze nicht, trotzdem zerbrach es mir in diesem Moment mein Herz. Was sollte ich tun, wie sollte ich reagieren, noch nie im Leben fühlte ich mich in diesem Moment so hilflos. Simone saß da wackelte und war der Verzweiflung nah. Ich stand auf und ging zu ihr, setzte mich zu ihr und streichelte ihr durchs Haar.
    
    "Was ist denn los, Simone?". sie erhob den Kopf, "du bist sein Sohn, der Sohn des Meisters". Ich wartete aber da kam nichts mehr. "Ja, und". Ihre Augen wurden groß, erschrocken sah sie mich an. "Aber wie soll das funktionieren. Deine Sklavinnen sind deine Oma und deine eigene Mutter, du betreibst Inzest und sie werden auf mich nicht gerade gut zu sprechen sein".
    
    "Jetzt erzähl mir mal erst was dich stört, denn mein Vater hat auch seine Mutter gefickt, sowie seine Schwägerin, das es sich hierbei um Inzest handelte kann dich nicht wirklich stören, also was ist es wirklich".
    
    Sie überlegte, dann fing sie an zu erklären. "Was weißt du von dem Unfall mit deinem Vater?", ich zuckte mit der Schulter, "eigentlich nichts, niemand will darüber sprechen". ...
    ... Sie nahm meine Hand. "Ich werde es dir erzählen, aber dann wirst du mich hassen und verlassen, das ist das was mich fertig macht. Dein Vater war am Todestag bei mir, er hat mit mir gefickt und mir meine geliebten Schmerzen zugefügt. Während dem ganzen Abend schmiss er sich irgendwelche Tabletten ein und trank Alkohol dazu. Ich versuchte ihm das wegzunehmen, was mir nur eine Tracht Prügel bescherte. Dann wollte ich ihm den Alkohol wegnehmen, was mir weitere Ohrfeigen und Schläge einbrachten. Ich versteckte seine Schlüssel um ihn wenigstens am Fahren zu hindern. Aber er wollte unbedingt zu seiner Frau, und schlug solange mit der Faust auf mich ein, bis ich nachgeben musste. Er hatte mir zwei Rippen gebrochen und mir einen Zahn ausgeschlagen. Dann schnappte er sich die Schlüssel und ging. Das war das letzte mal das ich ihn lebend gesehen habe. Nun geh und lass mich alleine, ich weiß das ich scheiße gebaut habe und deshalb ein Mensch dabei gestorben ist".
    
    Ich stand auf, sah auf sie herunter und sagte, "Simone steh auf". Sie sah mich an, mit Angsterfülltem Gesicht erhob sie sich. Sah mich an und wartete. Ich erhob die Hand, dann nahm ich sie wieder runter. "Wie blöd seid ihr alle eigentlich. Seit über vier Jahren verkriecht ihr euch und verzweifelt am Leben. Für etwas was mein Vater selbst verschuldete. Er nahm die Tabletten, er trank den Alkohol und er entschied sich ins Auto zu setzen und gegen einen Baum zu fahren. Das einzige was du dir vorzuwerfen hast, ist das du diese ...
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