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Was geht denn hier ab!! Teil 04
Datum: 14.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Zunge zwischen den Beinen. Beate stellte einen Fuß auf das Bett und machte so ihrer Freundin Platz, damit sie die Geilsäfte aus ihrer Möse lecken konnte. Auch wenn das erneut geil war, aber Beate war geschafft. So entfernte sie sich mit aller Sorgfalt von der Zunge die ihr so liebe Gefühle schenkte. Sprang ins Bett und zog Simone zu sich. Nackt und ausgepowert küssten und streichelten sie sich gegenseitig. Es war nur ein Kuscheln, kein erneuter Angriff auf die schönste Sache der Welt. So lag Simone mit dem Rücken zwischen den Beinen von Beate. Beate ließ sanft ihre Finger über ihre Brust und Hals gleiten. Während Simone ihre Finger über die Beine gleiten ließ. Das Machtwort und seine Durchsetzung Bei Beate kam der Mutter Instinkt wieder durch. Es war klar das sie es wissen wollte, bzw. wissen musste. "Süße woher kennst du eigentlich meinen Sohn". Simone drehte den Kopf nach hinten, zog Beate mit der Hand am Kopf zu sich und gab ihr einen langen sehr gefühlvollen Zungenkuss. Dann fing sie an zu erzählen: "Ich arbeite seit ca. einem Jahr in einem Sexshop, es macht viel Spaß und ich kann zumindestens so bei diesen ganzen tollen Spielsachen sein die wir so sehr lieben. Gestern kam ein junger Mann in das Geschäft. Ich war hin und weg von ihm, als ich ihn sah. Er war jetzt nicht der Typ mit dem Sixpack, oder sah aus als ob er stinkt vor Geld. Nein dieser Kerl hatte etwas an sich, was ich die letzten Jahre nicht mehr gefühlt habe. Es kribbelte zwischen meinen Beinen, ...
... das ich ihn am liebsten angesprungen und ihn mitten im Laden das Hirn herausgefickt hätte. Er brauchte dann bei einer Sache meine Hilfe, frag erst gar nicht, das ist ein Geheimnis. Aber soviel kann ich dir sagen du hast auch was davon. Auf Jedenfall kamen wir so ins Gespräch und dabei stellte sich heraus, das dieser Jüngling drei Sklavinnen hat. Ich war verwundert und begeistert zu gleich. Er kaufte das und dazu noch meine Lieblingspeitsche. Auch die werdet ihr kennenlernen. Als er bezahlte ließ er mir seine Handynummer da. Na ja was soll ich sagen, ich hatte ihn Abends noch angerufen und mich heute mit ihm zum Essen verabredet". Wieder drehte sie den Kopf und wieder küssten sich beide Frauen. Dann fuhr Simone mit ihrer Erzählung fort. "Im Geschäft erzählte ich ihm auch das ich mal eine Sklavin war. Das mein Meister aber um Leben kam, ohne zu wissen das es sich um seinen Sohn handelte. Der Wunsch einmal wieder wie eine Sklavin behandelt zu werden, einen Schmerz zu erhalten den ich so sehr liebe, brachte mich zu diesem Telefonat. Er freute sich und so trafen wir uns Mittags im Chicos. Wo wir feststellten das wir uns sehr gut ergänzten. Er beichtete mir auch das er die Meisterrolle erst seit zwei Wochen ausübt. Wir waren ehrlich und offen miteinander. Es war als ob wir uns schon Jahre kennen, was schlussendlich dazu führte das wir in meiner Wohnung landeten. Ich mich vertrauensvoll einem achtzehn Jährigen anvertraute, der mich fesselte und mir die schlimmste und zugleich auch ...