Was geht denn hier ab!! Teil 04
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Türöffner. Mit einem breiten Grinsen öffnete sie die Tür und ihr Herzschlag war doppelt so hoch wie normal, so sehr freute sie sich auf mich. Ihr Herz zog sich zusammen, sie wurde kreidebleich und war starr vor Schreck. Als sie sah wer die Treppe hinauf stieg.
Was sollte sie machen, schnell sie Tür schließen und sich verstecken. Dies wäre normal die richtige Lösung gewesen, aber sie konnte sich nicht bewegen, sie war wie in Stein geschlagen und somit unbeweglich. Meine Mutter kam mit einer ernsten Miene auf sie zu. Simone schnürte es den Hals zu, sie konnte nicht mal mehr schlucken. Meine Mama stand nun vor ihr. "Guten Abend Simone, darf ich eintreten". Simone ging wie von Geisterhand geleitet ein paar Schritte zur Seite und ließ sie in ihre Wohnung.
Sie schloss die Tür und führte Beate ins Wohnzimmer und bat ihr ein Platz auf dem Sofa an. Ihre Stimme krächzte "Darf ich dir etwas zu trinken anbieten". Beate antwortet, "Gerne ich nehme das was du trinkst". Simone ging in die Küche, ihre Hände zittern als sie Beate ein Glas Sekt einschenkte. Sie versuchte sich zu beruhigen, was gar nicht so einfach war. Was will sie hier, woher weiß sie meine Adresse. Hat Stefan mit ihr gesprochen. Warum kommt sie gerade jetzt hierher. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Im Wohnzimmer stellte sie nervös die Gläser ab und setzte sich zu Beate auf das Sofa. Sie sah Beate an und konnte nicht erkennen, was hier vorgeht.
Auf einmal passierte etwas womit niemals eine Sklavin ...
... rechnen konnte. Beate rutschte vom Sofa, kniete sich hin und verbeugte sich vor ihr. Simone saß mit weit geöffneten Mund da. Konnte gerade nicht glauben was hier passiert. "Ich bin gekommen um dich um Verzeihung zu bitten. Ich wusste nicht was damals passiert war und es war für mich so einfach dir die Schuld am Tod unseres Meisters zu geben. Ihr habe dir soviel Leid zugefügt und würde es gerne wieder gut machen". Simone vernahm wie Beate weinte, was ihr zeigte das die Worte ehrlich gemeint waren.
Was geht denn hier ab! Auch wenn sie die Entschuldigung mehr als annehmen möchte, wusste sie doch nicht wie. Es war das erste Mal das eine Frau vor ihr kniete und sie wie einen Meister behandelte. Die ihre Verzeihung erflehte und dafür alles tut. Aber sie war keine Herrin sondern ihre Rolle war die einer Sklavin die sie so sehr liebte und nun dies.
Aber wie konnte sie Beate auch nicht verzeihen, sie haben beide eine schwere Zeit durchgemacht und waren nun froh ein für alle Mal die Vergangenheit auf sich ruhen zu lassen und von vorne anzufangen. Trotzdem plagte sie noch was, warum kommt sie ausgerechnet heute zu mir. Weiß sie das ihr Sohn bei mir war.
"Beate, bitte setzt dich zu mir aufs Sofa, das passt nicht zu uns". Beate erhob sich und mit verheulten Augen setzte sie sich wieder aus das Sofa, kramte in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch und tupfte sich die Tränen aus den Augen. Simone nahm allen Mut zusammen und wollte ein klärendes Gespräch, "Warum bist du wirklich hier, ...