1. Mein erstes Mal mit einem Mann 2


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... uns auf den Weg zum Vereinsheim und warteten auf Peter. Was mir damals nicht auffiel war, wie ruhig Marius auf meinen Vorschlag reagierte, Peter anzurufen und her zu bestellen. So vertrieben wir uns die Zeit damit, uns gegenseitig unsere Beulen zu massieren. Nach etwa 10 Minuten war Peter angekommen und fragte mit einem Grinsen im Gesicht, was denn los sei. Ich antwortete, "sperr einfach die Tür auf!" und er steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Als wir drin waren, fing Marius unverzüglich an, meine Hose zu öffnen und Peter machte sich an der von Marius zu schaffen. Als die Buchsen unten waren schnappte Marius sich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Peter lachte und klärte mich auf, dass er schon länger mit Marius die gleichen Spielchen praktizierte wie mit mir, worauf mir dann auch klar wurde, wieso Marius einfach so aktiv geworden war. Peter zog sich seine Hose aus und glücklich hüpfte sein halbsteifer Schwanz aus der Unterhose. Nun starteten wir ein wunderbares Keckswichsen, nur ohne Keks. Ich schnappte mir den steil aufragenden Schwanz von Marius, der mit einer Länge von 15 cm etwas kleiner war als die Schwänze von Peter und mir, aber richtig ...
    ... am Bauch entlang aufstand. Marius war bereits dabei meinen und Peters Schwanz mit seinen Händen zu massieren. Es dauerte nicht lange und Marius fing an zu stöhnen. Ich hörte abrupt mit den Wichsbewegungen auf und ging in die Knie. Noch nie hatte ich einen 18-jährigen Schwanz im Mund. Es war traumhaft. Ich blies ihn nur für kurze Zeit als sein Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken und er ein paar grosse Schübe seiner Wichse in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles, da keine verdächtigen Flecken auf dem Fussboden zurückbleiben sollten. Peter war vom Anblick so aufgegeilt dass er seine Sahne in hohem Bogen auf mich abspritzte und alles an meinem Gesicht und auf meiner Brust verteilt war.
    
    Nun war ich der einzige, der noch keinen Abgang hatte. So kümmerten sich beide vorbildlich um meinen Schwanz. Peter schnappte sich meine Eier und kraulte und drückte als ob es kein Morgen gäbe. Marius nahm währenddessen meinen Schwanz in den Mund und blies wie eine Bestie. So dauerte es auch bei mir nicht lange, bis ich mich tief in Marius entlud.
    
    Nach dieser Anstrengung setzten wir uns erst einmal und tranken noch ein Bierchen, ehe wir uns dann endgültig auf den Heimweg machten. 
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