1. Mein erstes Mal mit einem Mann 2


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    Seit meinem ersten Erlebnis mit Peter waren ca. 3 Jahre vergangen. Zu unserem Verein waren zwischenzeitlich neue Mitglieder gestossen. Darunter auch Marius. Marius war frische 18 Jahre alt, ungefähr von meiner Grösse aber von zierlicher Statur. Er ging im Verein voll auf und hatte innerhalb kürzester Zeit ein sehr gutes Standing bei allen erlangt.
    
    An einem grauen Winterabend beschlossen wir, im Vereinsheim eine Party zu schmeissen. Es wurde sehr schnell feucht fröhlich gefeiert und die Zeit raste so dahin. Umso höher der Pegel umso angeheizter wurde die Stimmung und dem einen oder anderen Paar konnte schon beim Schmusen zugesehen werden. Auch ich machte einen weiblichen Aufriss, der sich aber als Reinfall erwies. Nach erfolgreicher Knutscherei, meinte sie plötzlich, sie müsse nach Hause und lies mich mit einem wunderbaren Steifen in der Hose einfach stehen.
    
    Also machte ich mangels anderer Alternativen auf die Suche nach Peter um mir Abhilfe zu verschaffen. Trotz langem Suchen konnte ich ihn nirgendwo finden und so setzte ich mich erstmal hin und machte ein Bier auf. Es war gegen 3 Uhr morgens, als der allgemeine Aufbruch startete und einer nach dem anderem das Vereinsheim verlies. Ich war bei den letzten und half noch aufzuräumen um dann gegen 4 Uhr das Vereinsheim mit Marius zusammen abzuschliessen. Sein Nachhauseweg verlief ein Stück von meinem entlang und so starteten wir in der Dunkelheit unseren Heimweg. Wir waren noch nicht weit gekommen, als mich Marius von der ...
    ... Seite anrempelte und vor ich mich richtig fangen konnte an eine Hauswand unweit des Vereinsheims drückte. "Na bist du immer noch geil?" fragte er mich ungeniert. "Mir ist dein Rohr bei der Party vorhin aufgefallen und da dachte ich, ich kann dir vielleicht helfen." Während er das sagte merkte ich, wie seine Hand zwischen meinen Beinen landete und fest mein Heiligtum umschloss. Mein Schwanz stand innerhalb kürzester Zeit wieder wie eine Eins. Natürlich blieb Marius das nicht verborgen. Da wir mitten auf der Hauptstrasse unterwegs waren, war mir die Situation unangenehm und ich machte den Vorschlag, doch zurück ins Vereinsheim zu gehen. Dort wären wir ungestört. "Na du bist aber ein Komiker, ich hab doch keinen Schlüssel! Du etwa?" war seine berechtigte Frage. Da ich natürlich auch keinen Schlüssel hatte, überlegten wir fieberhaft, wie wir ins Vereinsheim kommen konnten. Mir viel spontan Peter ein, der einen Schlüssel besass, aber schon vor einer Weile zuhause angekommen sein musste. Vermutlich würde ihm die Situation auch gefallen und so schnappte ich mein Handy und rief ihn an. Schlaftrunken nahm er ab und fragte was los ist. "Wir brauchen dich und den Schlüssel fürs Vereinsheim. Wir haben da was vergessen" lachte ich ins Telefon. Nach kurzem zögern (mit der Stimme seiner Frau im Hintergrund, die fragte was denn los sei), war bei ihm der Groschen gefallen und er wusste weshalb ich ihn mitten in der Nacht anrief. "Bin auf dem Weg" sagte er und legte auf. Marius und ich machten ...
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