1. Der Transenknast - Teil 7


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... heraus. Er stöhnt leise und denkt sich, dass sie ihm nun den Dildo in den Po drückt. Doch er irrt sich. Gabriela benutzt jetzt zwei Finger, die sie so bewegt, als wenn sie auch die Umgebung des Polochs erkunden wollte.
    
    Auch diese zwei Finger steckt sie ihm immer wieder tief in den Po hinein und drückt fest nach. Peter hat fast den Eindruck, als wenn sie ihm sein Loch massiert. Dabei stützt sie sich jetzt mit einer Hand auf seinen Lenden ab. Langsam beginnt die Behandlung wehzutun.
    
    Schließlich spürt er genau, als sie ihm nun den Dildo an den Anus setzt. Sie fasst sein Becken mit beiden Händen und drückt ihm dann den Dildo langsam in den Po hinein.
    
    Peter stöhnt auf. Er versucht sich zu entspannen, übt dann etwas Gegendruck aus, als wenn er Stuhlgang hätte. Dadurch erträgt er den Dildo tatsächlich leichter.
    
    Gabriela lässt nicht eher nach, bis sie Peter den Dildo auf volle Länge in den Hintern gesteckt hat. Dann beginnt sie sich wie ein Mann zu bewegen, der das gleiche mit seinem Glied mit einer Frau tut.
    
    Peter stöhnt leiser. Sein Schließmuskel hat sich erstaunlich schnell an die Behandlung gewöhnt. Trotzdem stehen auf seiner Stirn Schweißperlen und sein Hintern schmerzt. Er muss diese Behandlung hinnehmen, sagt er sich, denn er will den Damen gefallen.
    
    „Es gefällt ihm“, sagt Katrina zu Gabriela, die immer noch neben ihm steht. Sie legt Peter eine Hand auf die Wange und tätschelt ihm. „Das können wir gern öfter machen“, sagt sie zu Peters Schrecken. „Wir haben ...
    ... eine Reihe von Frauen hier, denen es Spaß macht, die Transen spüren zu lassen, was sie in ihrem früheren Leben mit ihnen gemacht haben.“
    
    Sie lächelt und Peter findet sie so süß trotz ihrer Worte, die ihm kalte Schauer über die Schulter jagen. Gut, dass er an den Tisch geschnallt ist, denkt er. Ansonsten wäre er bestimmt schon auf die Idee gekommen, sich irgendwie vor dieser Behandlung zu drücken. Die Tischbeine knarren unter Gabrielas Stößen in seinen Po hinein. Seine Wange klebt feucht auf der Tischplatte.
    
    Inzwischen hat seine Erregung nachgelassen. Selbst der Gedanke daran, wie er hier mit hochgeschobenem Abendkleid gefesselt liegt und von der Frau im langen schwarzen Satinrock und der weißen Seidenbluse vergewaltigt wird – ja, das ist das eigentliche Wort,das ihm in den Sinn kommt – erregt ihn kaum noch. Aber er sagt sich, dass er nicht aufgeben darf. Das ist bestimmt nur eine Prüfung, die ich überstehen muss.
    
    „Pass mal auf“, sagt die Blondine neben ihm.
    
    Peter fragt sich, worauf denn, und dann spürt er etwas in seinen Po spritzen. Was passiert da?, denkt er und öffnet den Mund, beherrscht sich aber und sagt nichts.
    
    „So geht es allen Frauen, die du früher mit deinem Sperma besudelt hast“, hört er Gabriela von hinten sagen. Und sie lässt den Dildo noch einmal spritzen, bevor sie ihn ruckartig aus ihm herauszieht. Peter stöhnt noch einmal und atmet auf, weil es vorbei ist. Er schwitzt und bleibt gefesselt liegen. Er spürt jetzt Kälte an seinem Po, und er hat das ...
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