1. Der Transenknast - Teil 7


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Peter wird für seinen Gehorsam belohnt
    
    Peter sitzt fast nackt auf der Pritsche in seiner Zelle. Er weiß nicht, wie lange er jetzt bereits Lauftraining macht. Mal muss er in Unterwäsche durch den Gang auf hochhackigen Pumps oder Sandaletten laufen, mal in verschieden engen bodenlangen Röcken. Die Aufgaben langweilen ihn – so gut beherrscht er bereits das Gehen in diesen früher für ihn sehr ungewohnten Schuhen. Auch schmerzen ihn die Füße kaum noch. Selbst nach längeren Übungen merkt er nur wenige Druckstellen.
    
    Die Gittertür wird geöffnet, und eine Frau kommt herein, die er bislang nicht kennt. Und schon beim ersten Blick auf sie versteift sich sein Glied. Die Frau hat braune Augen und langes, hoch gestecktes dunkelbraunes Haar. Sie trägt ober einem oben sehr engen, mit einem Saumvolant abschließenden schwarzen Satinrock eine glänzende weiße Seidenbluse. Diese ist nach links gewickelt und dort mit einer langen Schleife gebunden. Sie hat einen V-Ausschnitt und einen Hemdkragen und hoher Borde. Die Ärmel sind eng und schließen mit Manschetten ab, die breite Umschläge haben. Um den Hals trägt sie eine kleine weiße Perlenkette.
    
    Wow!, denkt Peter, als er sie sieht und hört, wie sie mit raschelndem Rock die Zelle betritt.
    
    „Da sitzt ja unsere Petra“, meint sie mit tiefer Stimme. „Und wie ich sehe, gefällt es ihr hier bei uns ganz besonders.“
    
    Zuerst ist Peter ein wenig beschämt darüber, dass diese so hübsch gekleidete Frau zu ihm kommt und sehen muss, dass er allein ...
    ... durch ihre Anwesenheit einen Steifen bekommt. Bei Penny und ihrer dunkelhaarigen Kollegin hat er bislang alle Scheu verloren. Aber er beschließt, dass er sich nicht schämen muss, weil diese Frau in dieselbe Kategorie wie alle anderen Frauen in schwarz-weiß fällt.
    
    Er nickt gehorsam und schaut der Frau zu, wie sie die Zelle betritt.
    
    Hinter ihr kommt eine zweite Frau herein, die weniger formell gekleidet ist. Sie hat blaue Augen und hellblondes, mit einem Pony nach hinten gestecktes Haar. Sie trägt zu einem kurz über den Knien endenden engen schwarzen Rock eine weiße Hemdbluse mit engen Ärmeln mit Manschettenumschlägen und einem spitzen Kragen. Zu hellen Nylonstrümpfen trägt sie hochhackige Sandaletten.
    
    Diese Frau trägt ein königsblaues Abendkleid über dem Arm. Peter fällt es gleich auf, weil es eine andere Farbe als die normale Kleidung der Frauen hat. Und er freut sich schon darauf.
    
    „Es ist immer wieder schön zu sehen, dass es den Transen viel besser geht, wenn Sie verstanden haben, was sie lernen sollen“, erwidert sie auf die Bemerkung der dunkelhaarigen Frau in der weißen Seidenbluse. „Gerade die hier ist zu einem geilen Miststück geworden.“
    
    „Das kann man wohl sagen. Schau dir nur ihren Schwanz an! Schon allein unser Anblick reicht ihr, um schweinische Gedanken zu haben.“
    
    „Aber sie ist ja lieb – vielleicht lassen wir sie mal spritzen...“
    
    Zuerst ist Peter wieder beschämt und wird sogar etwas rot, dann horcht er auf. Ja, das fehlt ihm ganz besonders. Seitdem ...
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