1. Der Transenknast - Teil 7


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... auch einmal fester zu.
    
    Beide Frauen bearbeiten Peter mit den Händen, und er steht ganz verlegen da und weiß nicht, ob er auch selbst aktiv werden soll.
    
    „Aber zuerst muss sie etwas für uns tun“, sagt die Blondine. „Und du weißt schon was...“
    
    „Oh ja, dann lass uns mal gehen.“
    
    Peter ist verwirrt, aber das ist er inzwischen gewöhnt. Er versteht nicht, wo er hier ist und wie er in dieses Gefängnis hineingeraten konnte. Das einzige, das hilft, ist sich einfach darauf einzulassen und mitzuspielen.
    
    Und so folgt Peter der Frau in der Hemdbluse und dem engen schwarzen Rock. Wie er es gelernt hat, macht er kleine Schritte und lässt seine Pumps über den Boden klappern. Der glockige Rock dieses Abendkleids ist viel weiter als die engen Röcke, in denen er geübt hat. Trotzdem passt er auf, dass er sich nicht auch noch in diesem Kleid verfängt und stolpert und so alles, was sie vorhaben, zunichte macht.
    
    Als letztes geht die Frau im engen schwarzen Abendrock. Peter kann das Rascheln ihrer Kleider noch lauter hören als das Rascheln seines Satinkleids. Wie geil das hier ist!, denkt er, und dann kommt ihm in den Sinn, dass sein Schwanz das feine blaue Kleid bereits nass machen könnte.
    
    Die beiden Frauen führen ihn aus dem Gefängnistrakt heraus und durch einen kurzen Flur in eine Art Wohnzimmer hinein. Es ist schön eingerichtet, hat aber genauso wenig Fenster wie das Gefängnis. Trotzdem ist es angenehm ausgeleuchtet und ist überhaupt nicht so muffig wie das ...
    ... Gefängnis.
    
    „Stell dich hier hin“, sagt die Blondine und weist Peter auf eine Stelle vor einer weißen Ledercouch hin.
    
    Peter nickt und bleibt gehorsam stehen. Die Arme hängen locker an seinen Seiten herunter und er schaut den beiden Frauen zu, die zur Couch gehen und sich nebeneinander hinsetzen.
    
    „Du darfst jetzt wichsen“, sagt die braunhaarige in der weißen Seidenbluse. Sie sitzt von ihm aus gesehen auf der linken Seite der Couch.
    
    Was?, denkt Peter. Ich soll hier vor diesen beiden Frauen wichsen?
    
    „Hast du nicht verstanden?“, fragt ihn die andere Frau, bereits ein bisschen schnippisch. „Oder bist du inzwischen so sehr Frau, dass du deinen Schwanz nicht mehr anfassen willst?
    
    Peter ist wahnsinnig geil, zögert aber trotzdem, sich vor diesen beiden so elegant gekleideten Frauen gehen zu lassen.
    
    „Das ist ein Angebot an dich“, meint die dunkelhaarige Frau. „Wir geben dir Zeit dazu und erlauben dir, es zu machen. Wenn du nicht willst, machen wir etwas anderes.“
    
    Peter nickt und beugt sich ein wenig vor. Er rafft seinen langen glockigen Rock hoch. Gut, dass der Rock so weit ist, denkt er. Er muss ein paarmal nachgreifen, bis er ihn so hoch hat, dass er das Satinhöschen hinunterschieben und seinen Phallus befreien kann. Er kramt den langen Rock so, dass er zu den Seiten hinunter hängt und er nun gut an den Schwanz kommt.
    
    „Schau mich ruhig an, während du wichst“, sagt die dunkelhaarige Frau verführerisch und greift sich mit beiden Händen über der Seidenbluse an die Brüste. „Ich ...
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