Vatertagsausllug
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ja auch nichts zu verlieren und ich fühlte mich irgendwie an meiner Ehre gepackt. Der gleiche Effekt wie am Anfang der Story, mit unseren Kumpels.
Also glühten die Telefondrähte nach Deutschland heiß.
Andy arbeitete bei einem kleinen Krauter, er konnte seinen Chef direkt erreichen, ich hingegen in einem großen Industriebetrieb, da war Sonntags natürlich keiner zu erreichen.
Ich hatte jedoch die Nummer von unserem Betriebsratsvorsitzenden, der mir versprach,dafür zu sorgen,das das Donnerwetter nicht gar zu gewaltig ausfallen würde.
Jetzt fehlte noch ein Zimmer, in der Kackerlackenburg, wollten wir nicht eine Nacht länger bleiben.
Aber Ralf hatte ja von einem Zimmer mit Früstück bis 14 Uhr gesprochen. Also zu Ralf.
Wir bekamen ein Zimmer im Dreiländereck.
Frühstuck bis sie um 14 Uhr das dazugehörige Restaurant zur Siesta schlossen. Das Zimmer: Klein und einfach eingerichtet, aber sauber und mit eigenem Bad. Alles was wir brauchten, und sogar billiger als Kackerlackenburg plus Frühstückslokal.
Das musste gefeiert werden, aber erst mal Strand. Am Strand, waren reichlich hübsche Mädchen, die entweder alleine oder mit ihren Freundinnen im Urlaub waren. Oder, die mit ihrem Freund im Urlaub waren, der sich aber jeden Abend so abschoß,das mit ihm weder Nachts noch Tagsüber etwas anzufangen war. Der pennte noch seinen Rausch aus.
Auf diese dritte Gruppe, hatten wir uns normalerweise Spezialisiert.
Je saurer die Mädels auf ihre Typen waren, desto ...
... leichter konntest du Sie, nachdem du ihr den Rücken eingecremed hast, auf dein Hotelzimmer schleppen. Es bestanden also noch gute Aussichten.
Abends dann die übliche Runde. Erst Ralf, dann Claudia, dann Party.
Susanne musste heute arbeiten, Andy und Babsi verzogen sich frühzeitig in ihr Hotel
Ich war mit Claudia und Babsis freundinnen auf der Tanzfläche, als ein besoffener Engländer Claudia anrempelte und sie mir förmlich in die Arme schubste.
Ich griff reflexartig zu.
Sie fühlte sich ganz anders an, als ich das erwartet hatte. Nicht schwammig und schwabbelig, sondern weich und trotzdem fest, warm und irgendwie.............gut.
Ich hielt sie länger, als es nötig gewesen wäre, um ihren Sturz abzufangen, sie sah mich überrascht an.
Da sie keine anstalten machte, sich aus meinem Griff zu lösen, versuchte ich sie vorsichtig zu küssen, mit offenem Mund aber ohne Zunge. Sie wich nicht zurück, aber sie kam mir auch nicht entgegen.
Ich lies sie los und wollte mich entschuldigen
„ Claudia........ich........ähh„
Da küsste sie mich.........Mit Zunge.
Wir knutschten wie die Teenager, was wir ja auch fast noch waren, was um uns herum passierte, nahmen wir gar nicht war. Nur mein Schwanz begann in meiner Jeans gegen die raumnot zu rebbellieren.
Wir ließen unsere Getränke und Babsis freundinnen stehen und waren auf schnellstem weg zu Tanjas Wohnung, da sie näher lag.
Wir mussten unterwegs nur einige pausen einlegen, um knutschen zu können, dabei knetete ich ...