Vatertagsausllug
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Vatertagsausflug
Eine fast wahre Geschichte
Das Erlebnis, an dem ich euch teilhaben lassen möchte, war anfang der 90´er, ich war 22 oder 23.
Dies ist mein erster versuch,seid bitte nachsichtig. Für Anregungen und konstruktive Kritik, wäre ich trotzdem dankbar.
Deutschlehrer, und die die es gerne werden möchten, rufen bitte die Telefonseelsorge an.
Die Geschichte insbesondere das Intro ist deutlich länger geworden als geplant.
Es hat sich beim Schreiben einfach so entwickelt.
Wer ausschließlich an Pornosex interessiert ist, sollte nur das letzte drittel lesen
Am Samstag vor Vatertag, saß ich mit meinem Kumpel Andy in unserer Stammkneipe, und nach reichlichem Alkoholkonsum, kamen wir auf die grandiose Idee, am folgenden langen Wochenende
nach Calella ( ca 50 km nördlich von Barcelona) zu fahren.
Wir waren bereits einige male mit dem Bus dort gewesen. Abends Party, tagsüber am strand ausnüchtern, und gelegentlich auch mal einen One Night Stand.
Frank, ein Bekannter, ca 5-6 Jahre älter, schüchtern, (noch Jungfrau?) wollte auch mit.
Da Frank einen fast neuen Opel Astra hatte, ich einen 14 Jahre alten Opel Commodore, und Andy keinen Führerschein, wollten wir Franks Auto nehmen, uns beim Fahren abwechseln und in Calella auf den Campingplatz.
Beschlossen und verkündet.
Frank sollte uns am Mittwoch gegen 17 Uhr abholen. Um 17-30, ist von Frank jedoch noch nichts zu sehen, er geht auch nicht ans Telefon. Ich fahre also zu Andy, lade ihn ein und ...
... wir fahren gemeinsam zu Frank, sein Auto steht vor der Tür. Er reagiert weder auf Klingeln noch auf Klopfen, aber die Gardine bewegt sich. Er hat also kalte Füsse bekommen.
Was tun? sprach Zeus. Mit meiner Karre fahren, die mehr säuft als jeder Bauarbeiter? Zuhause bleiben, und uns die blöden Sprüche der Kumpels anhören? Das geht ja gar nicht.
Also los. 1600Km als einziger Fahrer vor der Brust, einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir, Halleluja.
Gegen 19 Uhr sind wir endlich unterwegs, und es läuft gut, eine Mondhelle Nacht, kaum Verkehr auf der Bahn. Bei Lion, lassen wir mal für 2 stunden die Liegesitze runter, ich kann nicht mehr.
Ca 150 km vor der Grenze fängt es an zu regnen, aber wir lassen uns unsere Vorfreude nicht verderben. Am Mittelmeer scheint schließlich immer die Sonne.
Pustekuchen, je näher wir unserem Ziel kommen, desto schlimmer wird es. Als wir gegen 12 Uhr endlich in Calella sind regnet es Bindfäden.
Die Idee mit dem Campingplatz, können wir also knicken.
Wir gehen in das Hotel Santa Fe, in dem wir schon einige male Urlaub gemacht haben, aber die wollen uns kein Zimmer vermieten, in anderen Hotels, das gleiche, Zimmer nur Pauschal, mit Busreise. Also mieten wir uns in einem Hostal ein, ein Drecksloch, mit Toilette auf dem Flur,
Zum Glück haben wir unsere Schlafsäcke mit, und brauchen nicht in der versifften Bettwäsche schlafen.
Nachdem die Zimmerfrage gelöst ist, kann der Urlaub ja endlich losgehen, und wir brauchen dringend ein ...