1. Ruben


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Anal Schwule

    ... betrachten war ein riesiger Genuss. Man sah kleine, große Schwänze und am
    
    geilsten sahen die beschnittenen Pimmel aus. Wie gerne hätte ich den einen oder anderen in den
    
    Mund genommen.
    
    Nach dem Duschen war ich den ganzen Tag geil. Mein Pimmel hing halbsteif in dem Hosenstall, dass
    
    man von außen eine leichte Beule sehen konnte. Es dauerte eine Ewigkeit bis an diesem Tag endlich
    
    der Dienst beendet wurde. Mir viel siedend heiß die Absprache mit Ruben ein.
    
    Heute Nacht wird Ruben meine Muskelöse durchdringen und mich gründlich durchficken.
    
    Abends gingen wir zu Bett. So gegen 1:oo Uhr weckte Ruben mich. Ein Klaps auf den Arsch und ich
    
    wusste was jetzt die Stunde geschlagen hatte. Er stellte einen Stuhl vor mir hin und sagte: „Los bück
    
    Dich, ich will endlich anfangen“. Mit seiner Hand bekam ich ohne vorherige Ankündigung ein paar
    
    Schläge auf meinen Arsch. „Heiße, rote Ärsche lassen sich besser ficken“ raunte er. Ich merkte einen
    
    kühlen Finger an meinem Löchlein. Ruben verteilte das Gleitgel. Dann riss er eine Kondom
    
    Verpackung auf und rollte das Kondom über sein Ding aus. Er ließ mir keine Zeit darüber
    
    nachzudenken was jetzt kommt. Mit einem Ruck schob er seinen Penis bis zum Anschlag rein. Es tat
    
    höllisch weh. Er fickte mich einen halbe Stunde mit seinem 5 cm dicken Teil. Es dauerte sehr lange bis
    
    der Pimmel aus meinem Loch rausgezogen wurde. Da öffnete sich die Tür. Ein Feldwebel und ein
    
    Unteroffizier kontrollierten ausgewählte ...
    ... Zimmer. Sie schlossen die Tür ab. Die beiden zogen sich aus,
    
    jeder griff sich einen von uns. Eine harte Tortur stand uns bevor. Der Feldwebel deutete auf mich und
    
    winkte mich heran. „Mein Freund jetzt wirst Du besamt wie schon lange nicht mehr. Der
    
    Unteroffizier hielt meine Nase zu, damit ich den Mund öffnete. Ein Knebel wurde in meinem Mund
    
    platziert. „Damit Du nicht so laut schreist, wenn Du tief gefickt wirst“ bemerkte er. Der Feldwebel
    
    zeigte mir sein bestes Stück und betonte „das sind harte 6 cm Durchmesser“. Ich bekam Angst. Er
    
    stellte sich hinter mich, versenkte sein Ding. Es tat weh, höllisch weh. Es dauerte 10 Minuten bis sein
    
    Pimmel zuckte in seinen gesamten Männersaft in meinen Enddarm spritzte. Ruben erging er auch
    
    mich besser. Der Unteroffizier war untenrum auch gut ausgestattet. Ruben hatte keinen Knebel
    
    bekommen und schrie, wie am Spieß. Er bekam den Mund zugehalten. Für ihn dauerte es 20
    
    Minuten, bis er das Sperma des Unteroffiziers im Enddarm hatte. Die beiden wischten sich sauber,
    
    zogen sich wieder an und befohlen uns, dass wir ja kein Wort über diese Abend verlieren. Sie
    
    verließen die Stube. Ruben und mir taten Löcher unheimlich weh und auf der Toilette kacken war
    
    noch lange Zeit eine schmerzhafte Angelegenheit.
    
    Nach diesen Erlebnissen hatten wir keinen Sex mehr in der Kaserne. Wenn wir ficken wollten sind wir
    
    zu einer circa 10km entfernten Gay Sauna gefahren. Wir haben dort auch noch sehr nette andere
    
    Leute ...