1. Ruben


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Anal Schwule

    Ruben
    
    Es ist schon viele Jahre her als ich zur Bundeswehr eingezogen wurde. Nachdem die Grundausbildung
    
    abgeschlossen war wurde ich in die Einheit versetzt, in der ich bis zum Ende der Dienstzeit bleiben
    
    sollte. Die erste Aktion in der neuen Einheit war das Einweisen in die neuen Stuben. Es waren
    
    Zweierstuben. Diejenigen, die Präferenzen hatten wurden zusammen in eine Stube eingeteilt. Ruben
    
    und ich hatten keine Präferenzen und wurden kurzerhand zusammen in einen Stube eingeteilt.
    
    Ruben war ein ganz schneller. Nach den täglichen Dienstenden ging er schnell was essen und war
    
    zurück wenn wir gingen. Als ich vom Essen zurückkam blätterte er aufgeregt in so einen Sexheftchen
    
    rum. Anfangs dachte ich mir nichts Besonderes dabei. Aber ich war neugierig und als er zum Duschen
    
    ging, blätterte ich mal nach und sah was er sich immer ansah: Den Mann der Woche.
    
    Am nächsten Tag ging ich mit ihm zum Essen. Danach tat ich so als hätte ich noch was zu erledigen.
    
    Ich wollte ihn in flagranti dabei erwischen wenn er sich den Mann der Woche ansieht. Ich ging zwei
    
    drei Minuten nach ihm auf unsere Stube. Er blätterte hektisch in der Zeitschrift rum. Ich setzte mich
    
    sehr nah neben ihn, nahm die Zeitschrift und sagte: „Mal sehen was dieses Käseblatt zu berichten
    
    hat“. Als ich den Mann der Woche aufgeschlagen hatte sagte ich: „So schön ist sein Kolben aber
    
    nicht“ und streichelte Rubens Oberschenkel ziemlich in der Nähe seiner Kronjuwelen.
    
    Spät abends ...
    ... stand Ruben plötzlich neben meinem Bett und weckte mich und flüsterte „Ich bin so
    
    unendlich rallig. Fickst du mich durch?“. „Klar, ich mag dich und das tue ich für dich“ sagte ich und
    
    merkte, dass der kleine Mann in meiner Unterhose versteifte sich. Ich zog mir einen Handschuh an,
    
    nahm das Gleitmittel. Der Mittelfinger wurde dick eingeschmiert. Ruben, der sich bereits gebückt
    
    hatte bekam den Finger in einem Rück bis zu Anschlag in seine Muskelöse geschoben. Ich bewegte
    
    den Finger rein und raus, bis sein Loch gut geschmiert war. Dann zog ich meine Unterhose aus, rollte
    
    einen Gummi über meine 4,5 cm Latte. Gut geschmiert glitt das Ding in Ruben hinein. Ich fickte
    
    Ruben hart durch. Er hatte mir vorher erzählt, dass es mag, wenn er beim Ficken deftige Klapse auf
    
    den Arsch bekommt. Gesagt, getan, ich kam Rubens Wunsch nach.
    
    Nach einiger Zeit richtete ich Ruben auf und dreht ihn so, dass er sich an einer Wand abstützen
    
    konnte. Ich griff an seinen Pimmel und wixte ihn, um sein seinen Männersaft abzumelken. Bald
    
    spritzte er ab. Ich fickte ihn aber weiter bis ich in das Kondom spritzte. Wir machten und sauber und
    
    legten uns schlafen.
    
    Am nächsten Morgen gaben wir uns Kuss. Unsere Zungen führten einen regelrechten Kampf mit
    
    einender. Der begann mit Laufen und wenn wir laufen, dann duschen wir hinterher. Nach den Laufen
    
    gingen wir beide in die Dusche. Es hatten sich schon eine Menge Männer eingefunden und sich deren
    
    Schwänze unauffällig zu ...
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