1. Spritzer 09


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seinen gelöst hatten. Danke!
    
    - Du hast wunderschöne kleine Erbschen, sagte er und knetete die steifen Warzen.
    
    - Ich schäme mich dafür. Ich bin so flach, so nullig.
    
    - Aber nicht doch, das sind die süßesten Erbschen, die ich kenne, hauchte er.
    
    Plötzlich berührte sie seinen Steifen mit der Hand.
    
    - Was mache ich jetzt?, fragte sie erregt.
    
    - Zuerst spreizt du deine Beine und zeigst mir deinen Schlitz. Ich will dein Löchlein sehen.
    
    Er half ihr, sich zurechtzulegen.
    
    - So. Spreiz die Beine und zeig mir deine Muschi. Mach die Schamlippen mit den Fingern auseinander, dann sehe ich tiefer hinein.
    
    Sie tat, worum sie gebeten wurde.
    
    - Gefällt dir meine Muschi?
    
    - Oh ja. Geil.
    
    - Darf ich ihn jetzt anfassen?, fragte sie ungeduldig.
    
    - Knie dich vor mich hin und nimm ihn in die Hand.
    
    - So?
    
    - So. Ja. Gut. Sehr gut.
    
    - Wichse ich jetzt? ... Ist das schön?, fragte sie.
    
    - Das Schönste überhaupt. Es tut so gut. Gleich kommt es mir.
    
    - Wie im Film?
    
    - Wie im Film. In dein Gesicht und in deinen Mund. Nimmst du ihn in den Mund?
    
    - Ich weiß nicht ...
    
    - Bitte!
    
    - Ja.
    
    - Und du schluckst alles, was in deinen Mund kommt, versprochen?
    
    - Versprochen, sagte sie.
    
    - Ah! stöhnte er plötzlich. Ah! Es kommt. Laura, Liebes. Mund auf!
    
    Dann schleuderte er lange, fette Samenkleckse über das zarte Gesicht seiner Schwester. Etwas angeekelt von dem schleimigen Zeug, das da in ihr Gesicht platschte, wollte sie sich erst dem Schwanz entziehen, doch ...
    ... Ted packte sie an den Haaren und bog ihren Kopf zurück. Schließlich öffnete sie ihren Mund und empfing eine volle Ladung des Ejakulats im Rachen. Sie musste würgen, schluckte aber brav den Lebenssaft des Bruders hinunter.
    
    Als er fertig war, küsste er sein Schwesterchen lange und innig auf den Mund und wischte ihr Gesicht mit einem Taschentuch sauber. Er lobte sie:
    
    - Du bist eine Wucht. Komm leg dich nun so rum hin.
    
    Er brachte sie in die 69-er-Position, schob ihr erneut den halb steifen Pimmel in den Mund, entblätterte die Schamlippen und bearbeitete das Fötzchen mit seiner Zunge.
    
    Die Kleine gurgelte, stöhnte, ihr weißer Bauch pumpte, die Beine zappelten. Der Mund musste den Steifen freigeben; sie schnappte nach Luft; ihre scharfen Fingernägel krallten sich im Fleisch des Bruders fest. Dann ein Prusten, ein In-sich-Zusammenfallen und der Orgasmus ebbte ab.
    
    - Das müssen wir ewig so wiederholen, sagte sie erschöpft.
    
    - Morgen, sagte er Ich bin ausgepumpt.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen stand Laura, wie gehabt in aller Herrgottsfrühe neben Teds Bett. Sie war nackt. Was sollte sie auch mit Kleidern?
    
    - Da bin ich, meldete sie sich.
    
    - Du lässt nichts anbrennen, wie?
    
    - Er steht schon, sagte sie und deutete auf die Ausbeulung am Laken, genau an der Stelle, wo man den Penis vermuten musste.
    
    - Das nennt man eine Morgenlatte.
    
    - Haben Jungs immer morgens eine Morgenlatte?
    
    - Nur wenn die Blase voll ist, und bevor sie gepinkelt haben. Nach dem Pinkeln ist die ...
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