Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... versuchte, sie durch einen Kuß zu beruhigen.
Das war eindeutig nicht im Sinne meines Typen, der die Peitsche auf meinen Rücken knallen ließ und heftig an meiner Leine zog. Dieser plötzliche Ruck ließ uns fast umfallen. Die Schnüre spannten sich auf's Äußerste und wir wurden beide laut.
"Dies EINE Mal will ich nachsichtig sein, ihr elenden Ficklöcher! - Noch einmal ein Laut, dann werdet ihr es wiklich bereuen!" Die Stimme meines Typen war eiskalt-geil. Er meinte es ernst.
Wir rückten vorsichtig ganz nahe an uns heran, um den Zug zu vermindern. Die Klammern waren verrutscht, teilweise nur noch halb im Fleisch und taten noch mehr weh. Ihr liefen die Tränen herunter; mir standen sie auch in den Augen.
In der Theorie hatte sich diese Nummer immer total geil angehört. Jetzt aber, selbst in der Situation der Sklavin, war der Schmerz im Vordergrund.
"Na, wie gefällt dir das hier?", fragte mein Typ den Dritten.
"Sieht unheimlich scharf aus, Mann! Was machen wir jetzt mit den Nutten?", fragte er.
"Erstmal nichts. Einfach nur stehen lassen. Nimm' dir einen Drink und entspann' dich ein bißchen!"
Genau DAS hatte ich befürchtet. Das Stehen in den High-Heels, der Zug, die Klammern und die Fesselung machten es unheimlich schwer für mich, bewegungslos zu bleiben. Unserem Mädchen ging es nicht besser. Ihre Beine zitterten leicht. Als sie sich mit ihrem Oberkörper an mich lehnte, zogen sich unsere Fotzen wieder etwas auseinander. Sie schreckte zurück und es zog ...
... überall.
Wir stöhnten und keuchten, so leise es ging.
"Ob sie schon gehörig saften, was denkst du?", meinte mein Typ. "Ich schau' mal nach. Beine breiter, ihr Miststücke!"
Er rieb uns Beiden die Fotzen und freute sich an unserem Schmerz.
Zu mir gewandt sagte er: " Ja-ja, schon wieder total naß. Fragt sich dann doch vielleicht, wer hier die kleine Maso-Sau ist!"
Shit, er hatte recht. Ich war geil, trotz der Schmerzen.
Trotz oder wegen? Wahrscheinlich Beides. Wütend fühlte ich mich auch etwas und sehr gedemütigt.
"Jetzt kannst du dich revanchieren für den schönen Arschfick, mein Freund!", empfahl mein Typ dem Dritten, der diese Idee sofort aufnahm.
Er trat hinter unser Mädchen, rückte, bog und schob sie herum, daß wir Beide unsere Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken, sondern nur noch dämpfen konnten. Dann fickte er sie in ihre Arschfotze.
Auch ich spürte jeden einzelnen Stoß. Sie prallte gegen mich, wurde wieder von mir weggezogen; ich konnte mich kaum mehr auf meinen Beinen halten. Einige Fäden rissen, die Klammern verschoben sich immer mehr.
"Probleme, Herzchen?"; mein Typ stand neben mir und treichelte sanft über mein Haar. Ich konnte nicht antworten, nur atmen und verhindern zu schreien.
"Dann ist's ja gut!", meinte mein Typ wohlgelaunt. "Wenn das so ist, werden wir dein kleines Döschen da hinten jetzt auch pudern, oder?"
Als ich darauf nicht antworte, schlägt er eine Titte.
"Ja, mein Herr! Bitte fick mich in den Arsch, mein ...