1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Körper, währenddessen sie ihn in kurzen, schnellen und harten Stößen fickte. Er gab zischende Laute von sich. Ob das die Klammern im Sack waren? Sie erinnerte sich der Klammern in seinen Nippeln und hantierte mit ihnen herum, ihn gleichzeitig kräftig zureitend.
    
    Er konnte seine Reaktionen wohl nicht mehr kontrollieren. Stöhnen, Wimmern, wieder schweres Atmen,- ein stetiger Wechsel. Sie hielt mitten in der Bewegung inne und erhob sich ganz. Und wie herrlich sie kam! Schonungslos ihre Titten bearbeitend, laut und zuckend!
    
    Sie zog mich mit, obwohl wir noch lange nicht am Ende unseres Ficks waren. Ich kam mit ihr. Meine Arschfotze krampfte sich um den Schwanz meines Typen zusammen, meine Möse dehnte und spannte sich, als würde sie auch gefickt.
    
    Ich wurde nicht bestraft. Mein Typ nahm es diesmal "großzügig" hin, weil er die Nummer nicht unterbrechen wollte. Vielleicht würde er später darauf zurückkommen? Sie stieg ab und warnte unseren Freund, sich zu bewegen, bis sie wiederkommt. Nichts da, er war noch nicht gekommen! Aus dem Bad brachte sie sich eine Haarbürste mit. Sie hatte einen breiten Holzgriff normaler Länge.
    
    WOW! Sie würde es also doch tun!
    
    Selbst mein Typ war überrascht und unterbrach für einen Moment unser Ficken.
    
    "Na, was meinst du, für was wir das wohl gebrauchen können?", fragte sie spöttisch unseren Freund. Der sagte nichts und wollte einen Fluchtversuch unternehmen, was ihr aber nur entgegenkam. Sie ließ es soweit kommen, bis er saß und stieß ihn ...
    ... dann zur Seite. Pech für ihn, daß sein Arsch nun frei war. Als er immer noch heftig wurde und sich umdrehte, legte sie demonstrativ die Bürste auf den Boden und lutschte seinen Schwanz mit aller Zärtlichkeit. Das brachte ihn langsam zur Ruhe, dann immer geiler, bis er sich schließlich entspannte und bedienen ließ. Sie spreizte seine Beine und leckte zart die stark gespannte Haut seines Sacks, ohne die Klammern zu bewegen. Ließ sie ihn jetzt kommen? Ein Kissen unter seinem Hintern, den sie vorsichtig darauf bettete, und sie konnte seine Eier bis zum Ansatz lecken uind gleichzeitig zart seine Oberschenkel streicheln. Er ging in dieser Sanftheit vollkommen auf, schloß seine Augen und genoß; ließ es auch zu, als sie sein Arschloch leckte und ihn dabei wixte. Sie ließ von seinem Schwanz ab, spreizte seine Arschbacken und gab ihm noch mehr zungenanal, ohne daß er sich wehrte. "Raffinierte, kleine Sau!", dachte ich mir, als sie nach einer Zeit mit einer Hand nach der Bürste fasste und sie hoch holte. Die erste "Bohrung" aber nahm sie mit der Zunge vor. Nur ein leichtes Bewegen seines Beckens, also fuhr sie fort; aber GEWALTIG! Mit wenigen, kurzen, vorbereitenden Fingerficks, machte sie sein Loch auf. Die Bürste war bereits in Position. Nun kam sie zum Einsatz. Er brüllte auf und wollte sich erheben, doch sie schob ihm das Ding dafür nur weiter hinein und sagte: "Wenn du jetzt nicht still hältst, wirst du dir dein Arschloch total aufreissen! Also hältst du still und denkst daran, was ...
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