1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... GUT verstanden?"
    
    "Ja. Mit Vergnügen werde ich der Ratte zeigen, wie das tut!"
    
    "Ja, Herr!", die Ohrfeige saß. Ich spürte sie in meiner Fotze. Ein wundervoller Anblick, wie ihr Kopf sich dabei drehte und ihre Titten schwangen.
    
    "Verzeihung, HERR. JA, Herr!"
    
    "Siehst du, das geht doch.", flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    "Und jetzt besorg' es dem Typen, so hart, wie er dich behandelte. Du läßt ihn aber nicht kommen, bevor wir dir das erlauben. Hier hast du ein Stück Seil, das dir vielleicht beim Abbinden helfen kann, wenn du sein Gehänge vorbereitet hast. Lass' dir 'was einfallen, überrasche uns, dann werden wir vielleicht darauf verzichten, dich dabei zu schlagen oder dir neue Klammern zu setzen. Wenn du noch etwas brauchst, wegen mir Eis oder du seinen Arsch ficken willst, sagst du es einfach."
    
    Der gefesselte Typ schwieg und lag mit angsterfüllten Augen da. Nach dem, was er bis jetzt mit uns erlebte, hätte er sich diese Wendung sicher nicht vorgestellt.
    
    Die erste Klammer nahm sie aus ihrer Fotze und setzte sie an seinem rechten Nippel an. Heftige Zuckungen und noch beherrschte Laute kamen von seiner Seite. Sie sprach nichts. Das Experimentieren mit dieser Klammer nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. 1 : 1 erfolgte die Vergeltung; sie zog und drehte, bis unser Freund lauter wurde.
    
    Mein Typ rückte einen hochlehnigen Sessel zurecht, an dessen Rückseite er mich breitbeinig plazierte, mit den Händen am oberen Ende der Lehne. So konnte auch ich dem Schauspiel ...
    ... schön zuschauen. Seinen Schwanz rieb er an meiner Möse. Er war noch nicht ganz hart, also griff ich nach hinten und wixte ihn an.
    
    Inzwischen klatschten die ersten zehn Peitschenhiebe auf unseren Freund herab. Sie schenkte ihm wirklich nichts.
    
    Mein Typ mußte ihm nochmals mit dem Knebel drohen, um ihn zur Ruhe zu bringen. Die zweite Fotzenklammer kam an seinen anderen Nippel, was er die Zähne zusammenbeißend hinnahm. Hinnahm? Ein Blick auf seinen Schwanz ergab ein anderes Bild. Der stand nämlich wie eine Eins. Unserem Mädchen war das auch nicht entgangen. "Du magst das, oder? Vielleicht stehst du sogar darauf, daß man deine kleine Arschfotze pudert, was? Könnte ich mir bei dir gut vorstellen! Wie wäre es, wenn wir das ausprobieren?"
    
    Das Girl gefiel mir immer besser; nicht nur mir. Der steinharte Schwanz meines Freundes in meinem Arschloch beweis mir deutlich seinen Spaß an unserem Spiel. Er fickte sehr sparsam und hielt sich genau daran, wie wir phantasiert hatten. Viel Zeit und immer mehr Genuß, war unsere Devise. Das Feeling seiner Latte in meiner Arschfotze, die sich kaum bewegte und diese Vorstellung hier live zu haben, unterschied sich kaum vom Kommen für mich. Es hatte aber den entscheidenden Vorteil, andauernd zu sein.
    
    Die zweite Serie mit der Peitsche plazierte sie nun auf Unterkörper, Scham, Schwanz, Eier, Schenkel und Beine unseres Freundes. Nein, sein Ding fiel nicht zusammen! Ob es ihm peinlich war oder nicht, das brachte ihn voran.
    
    "Hey! - Maso-Baby! ...
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