Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... ärgern, mutmaße ich. Er nimmt meine Hand von seinem Schwanz und legt sie auf meinen Oberschenkel. Dann streift er auch den anderen Träger herunter und streicht spielerisch über meine nackte Haut. Die Finger des Anderen sind immer noch mit meinem Schlitz beschäftigt. Der Bequemlichkeit halber zieht er meinen Rock so weit hoch, wie es möglich ist und legt meine Fotze ganz frei.
Er fährt nach oben und massiert meinen Kitzler. Ein unwiderstehlicher Reiz; insbesondere in dieser prickelnden Situation!
Mein Typ spielt am Stoff meines Ausschnitts herum, fährt immer wieder mit den Fingern hinein und zieht den Stoff Stück für Stück immer etwas tiefer. Scheinbar will er unseren armen Fahrer, der jetzt mehr in den Rückspiegel, als auf die Straße schaut, vollkommen in den Wahnsinn treiben! - Ein Teil meiner Titten ist gut sichtbar, da kommen wir an eine Ruine, die unweit der Straße liegt. Mein Typ bittet den Fahrer, dort anzuhalten. Er möchte sich das Ding mal ansehen.
Wir stoppen. Mein Typ zieht mich an der Hand mit sich heraus. Er bittet auch die beiden Anderen, mit uns zu kommen. Irgendetwas hat er vor!
Ich ziehe noch während des Aussteigens mein Kleid notdürftig zurecht.
Was wir vorfinden, sind irgendwelche alten Gemäuer, die größtenteils von Pflanzen überwuchert sind. Nur eine etwas höhere Mauer steht noch. Dorthin führt mich mein Typ. Die Anderen folgen wortlos.
Mein Typ stellt mich an die höhere Mauer, so daß man von der Straße aus nichts sehen kann. Zu den ...
... Anderen meint er, sie sollen es sich doch auch gemütlich machen bei unserer kleinen Pause. Er setzt sich auf einen Stein und wartet, bis jeder seinen Platz gefunden hat.
Dann fragt er den Taxifahrer, einen jungen, durchschnittlich aussehenden Mann: "Die gefällt dir, oder?", und zeigt auf mich. Der Fahrer tut etwas verlegen und sagt, ich sei eine sehr schöne Frau.
"Möchtest du etwas mehr von ihr sehen?", fragt ihn mein Typ weiter. Der Fahrer lacht nur. Er ist unsicher.
"Zeig' deine geilen Titten vor!", wird mir befohlen, "Komm', tu' doch nicht so! Das wolltest du doch schon im Auto!"
Mein Typ kennt mich gut. Manchmal fast zu gut, denke ich.
Ich streife die Träger meines Kleides herunter und ziehe den Stoff bis unter meine Titten.
"Was hältst du davon, Mann? Sind DAS Titten?", fragt mein Typ. Der Fahrer ist sprachlos.
"HERZEIGEN habe ich gesagt, Fotze! Also führ' sie vor und lass' endlich 'was sehen!"
Es ist kühl, die Typen sind entsprechend gekleidet und ich stehe frierend an dieser Wand und zeige meine Titten einem völlig Fremden; eigentlich sollte mich das sauer machen. Aber ich war schon vorher geil und werde es immer mehr. Meine Warzen sind nicht wegen der Kälte so hart. Ich massiere meine Titten einzeln, nehme sie hoch und lecke die Nippel an; ich spiele mit ihnen, indem ich sie zwischen meinen Fingern quetsche, drehe und in die Länge ziehe. Mein Blick wechselt ständig zwischen meinen Titten und den Zuschauern.
Der Fahrer jedenfalls glaubt kaum, was ...