Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 15
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... ganz langsam und drangen dabei immer tiefer in unserem Darm ein. Doch das Teil vom Torwart war nicht dicker, als der von Achmed. Marion hatte da schon mehr zu kämpfen als ich, doch auch ihr schien es zu gefallen. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr und rief ganz laut: „Stopp, nicht tiefer, ich kann nicht mehr!"
Marion hatte wohl immer noch nicht genug und stöhnte: „Mehr, tiefer, feste, Ooo, jaa!"
„Ist zwar nicht bis zum Anschlag drin, aber weiter als ich dachte", sagte Khaled, als der Torwart, seinen Schwanz in mir steckte.
„Das hab ich noch bei Keiner geschafft", grunzte der Torwart vergnügt.
Die beiden fickten uns weiter, und als ich meinen Orgasmus bekam, wartete der Torwart ab, bis meine Kontraktionen nachließen. Marion hatte sich mit den Armen vom Tisch hochgestemmt und bewegte in Extase ihren ganzen Körper Achmed entgegen. Ihre Titten schlugen ihr fast bis ins Gesicht hoch. So heftig waren die Bewegungen von den beiden. Den Höhepunkt erreichten sie zusammen, was man an ihren Lustschreien hören konnte. Als sie aufhörten sich zu bewegen, sackten sie beide auf dem Tisch zusammen. Aber der Torwart steckte immer noch mit seinem Rüssel in mir, den er leicht fickend bewegte.
Marion schaute mich an. „Petra, hat er ihn ganz bei dir drin?", fragte sie mich erschöpft.
„Nein, es fehlt noch ein Stück", antwortete ich kopfschüttelnd.
„Dann lass es mich versuchen, das war grade so geil! Das möchte ich noch einmal erleben", verlangte sie auf einmal.
„Und ...
... ich glaubte, ich hätte dich kaputt gevögelt", lachte Achmed.
„So kann man sich irren", erwiderte Marion keck.
Also machte Achmed Platz, damit der Torwart sich hinter Marion stellen konnte. Wir anderen schauten ungläubig zu, als die beiden erneut begannen, sich zu bewegen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, und immer mehr von dem Rüssel verschwand in Marions Arsch. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann war er drin. Sie stöhnten und jammerten beide, aber fickten wie die Tiere. Das hätte ich vor einer Stunde nicht geglaubt, wenn mir das einer erzählt hätte. Meine Marion hatte sich dieses Monster komplett in den Arsch schieben lassen und hatte dabei auch noch Spaß. Ihr Liebessaft lief an den Beinen herunter und ihre großen Euter schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Der Anblick verleitete uns Zuschauer dazu, uns selber zu befriedigen. Bis auf Achmed hatten wir alle noch einmal einen Orgasmus, bevor die beiden selber kamen. Als sie zuckend auf dem Tisch zusammenbrachen, waren sie nur noch fertig. Keiner der beiden konnte sich noch regen.
Wir setzten uns wieder an den freien Tisch, um was zu trinken. Nach einiger Zeit kamen auch Marion und der Torwart zu uns. Marion setzte sich neben Momo, der sich auch gleich wieder mit ihren Titten beschäftigte. Der Torwart hatte Marion im Arm, aber Momo musste seinen Kopf zwischen ihren Fleischbergen vergraben. Alle gaben bewundernde Kommentare zu den beiden ab.
„Ich fühlte mich noch nie so befriedigt. Jetzt habe ich alles ...