1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 15


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... mein Höhepunkt auch abgeklungen war, schaute ich mal wieder zu Marion.
    
    Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Torschützen und streckte ihren Arsch Achmed entgegen. Der Schwanz vom Torschützen lag schlaff zwischen seinen Beinen. Achmed hämmerte unter den Anfeuerungen von Marion, mit gewaltigen Stößen, seinen Schwanz in ihren Arsch. Als wir uns schon auf die Bank setzten, waren die beiden immer noch in ihrer Lust gefangen. Als beide aufschrien, wussten wir alle, dass das das Ende war. Beide pressten ihre Körper aneinander und schrien uns wie die Tiere ihre Lust entgegen.
    
    Danach setzten wir uns wieder alle zusammen und benahmen uns wie bei einer normalen Party. Bis Achmed dann sagte: „Marion ist ja noch eine geilere Sau als Petra! Wer so geile Sprüche von sich gibt und den Schwanz vom Torwart in eines ihrer Löcher versenken kann, kann nicht mehr getoppt werden." Alle stimmten dem zu, was meinen Stolz ein wenig verletzt. Aber so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben.
    
    „Ich werde euch mal was zeigen, was ihr nie vergessen werdet", sagte ich darum zu den Jungs.
    
    Ich zog den Torwart an der Hand und setzte ihn wieder am Ende vom Tisch auf die Kante. Dann fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Als er an meinen Rachen stieß, musste ich leicht würgen, aber ich schaffte es, es zu unterdrücken. Mit jedem Hub, schluckte ich ein wenig mehr von dem Rüssel in meinen Hals. Als ich die ...
    ... richtige Atemtechnik gefunden hatte, war es mir möglich, das Ding zentimeterweise tiefer zu schlucken. Ich schaute dem Torwart in die Augen, der ungläubig zusah, wie sein Rohr immer tiefer in meinem Hals verschwand. Bei den nächsten Hüben, spürte ich seinen Rüssel schon in meiner Speiseröhre. Der Schluckreflex hatte bei mir schon ausgesetzt und ich konnte ihn immer weiter in mich aufnehmen. Dabei brauchte ich nur noch auf meine Atmung zu achten. Als ich ihn das erste Mal bis zur Wurzel in meinem Fickmaul hatte, gaben alle anerkennende Sprüche von sich. Ich glaubte, der Schwanz berührt meinen Magen, als er ganz in mir steckte. Als ich dann spürte, wie er anfing zu zucken, entließ ich ihn wieder aus meiner Mundfotze und wichste mir die ganze Ladung ins Gesicht.
    
    „Petra, du bist und bleibst die geilste Sau in der Stadt", lobte mich Achmed anerkennend.
    
    Als wir wieder zusammensaßen und ich das erste Trinken wollte, hatte ich doch Schwierigkeiten mit dem Schlucken. Der Reflex arbeitete immer noch nicht richtig, sodass ich mich erst einmal verschluckte. Aber nach einer Weile hatte sich das auch wieder normalisiert. Da es schon spät geworden war, beschlossen wir nach Hause zu fahren. Marion fragte mich auf dem Weg, ob sie bei mir schlafen könne. Zu Hause duschten wir nur schnell und gingen zusammen in unser Bett. Vor Erschöpfung sind wir dann auch gleich eingeschlafen.
    
    (Fortsetzung folgt) 
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