1. Mama Mia 05


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fickte mich. Ich sah nur ihren heftig zustoßenden Arsch von hinten, unfähig mich zu bewegen. Meine Tante fickte mich in Grund und Boden. Sie hatte mich mit ihrem Gewicht und mit ihren Schenkeln festgenagelt auf das Bett. Sie stöhnte immer lauter, bis sie mit einem Schrei zum Orgasmus kam, mich mit ihrem Saft überflutete und die Bettlaken komplett nass machte. Sie blieb noch eine Weile lustvoll auf mir sitzen, drückte und bewegte ihren Arsch kreisend auf meinem Schwanz bis sie sich schließlich zur Seite abrollte und neben mir liegen blieb.
    
    Ich warf einen Blick auf Mama, wie sie immer noch gefesselt auf dem Stuhl am Fußende des Betts saß. Sie schaute mich liebevoll lächelnd an. Ich stand ermattet auf, erlöste sie aus ihrer Gefangenschaft, küsste sie, während sie mir müde und sehr sanft in die Arme fiel, nahm sie mit ins Bett zu meiner Tante und mir. Mama kauerte sich zwischen meine Beine, küsste meinen schlaffen Schwanz, während meine Tante sich in meine Arme kuschelte. So fiel ich zwischen diesen beiden wunderschönen und aufregenden Frauen, Mama und meiner Tante, ausgepumpt bis zum nächsten Morgen in einen tiefen traumlosen Schlaf.
    
    Im Morgengrauen fickte ich im Halbschlaf mit meiner Morgenlatte beiden abwechselnd in den Arsch. Mama ließ sich mit ihren Beinen auf meiner Schulter durchvögeln. Meine Tante wollte auf der Seite liegend gefickt werden. Wir schliefen dann noch eine Runde eng fest umarmt bis zum späten Vormittag.
    
    Mama kochte uns Kaffee, machte ein einfaches ...
    ... Frühstück und wir saßen nackt gemeinsam auf der kleinen Terrasse. Ich war im Glück mit diesen beiden erwachsenen Frauen. Wir flirteten, sie liebkosten mich und fuhren mir durch die Haare, fassten mich an und überboten sich in Nettigkeiten und Aufmerksamkeiten. Ich küsste ihre Brüste und Mösen. Wir waren eine Familie. Und mehr als das.
    
    „Gestern Abend bin ich eigentlich zu euch gekommen, weil ich dich telefonisch nicht erreichen konnte", sagte meine Tante zu Mama, „Ich wollte euch fragen, ob ihr nicht für eine Weile zu mir in mein Haus am Meer ziehen wollt. Ich fahre einige Monate weg und ich bräuchte jemanden, der darauf aufpasst und auch in meinem Schönheitssalon mich vertritt. Habt ihr nicht Lust dazu?"
    
    Mama und ich waren sprachlos. Wir waren in der Vergangenheit gelegentlich dort zu Besuch gewesen. Das Haus war groß, luxuriös und sehr schön. Meine Tante hatte es sich durch ihre Ehen, Liebhaber und Affären verdient. Ihr Schönheitssalon war zudem eine angesehenen Adressen in der Gegend. Dort könnten Mama und auch ich unser Geld verdienen. Das schien uns ziemlich verlockend. Ich war ganz aufgeregt.
    
    Wir waren begeistert und sagten sofort zu. Mama kündigte gleich telefonisch ihre Stelle im Nachtcafé. Wir packten unsere Sachen am Nachmittag und fuhren mit dem Auto meiner Tante dahin.
    
    Das aller schönste war aber, dass ich mit Mama nun an einem Ort, an dem uns keiner kannte, wie Mann und Frau zusammenleben konnte. Wie ein Liebespaar mit einem gewissen Altersunterschied, ...