Mama Mia 05
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Meine Tante sah mit ihren Anfang Fünfzig immer noch blendend aus. Sehr gepflegt. Ihr Körper war gut gebaut und mit den Kurven an den richtigen Stellen. Ihre großen festen Brüste, den erigierten ausgeprägten Brustwarzen, fast so groß wie Babynuckel, die als Krönung wie die Kirschen auf der Sahnetorte aus den angeschwollenen dunklen Höfen einladend herausragten. Ihre breiten Hüften umrahmten unterhalb ihres runden Bauchansatzes ein pechschwarzes, sehr dichtes Dreieck aus Schamhaaren, aus der ein Paar saftige Schamlippen aus ihrem Spalt durch schienen. Ihre nackten Beine waren kräftig. Ihre Lippen knallrot mit Lippenstift angemalt. Eine sehr schöne reife Frau.
Sie war eine sinnliche, spielerische, impulsive und unberechenbare Erscheinung. Eine Wuchtbrumme. Wild und gefährlich. Bestimmend. Wie eine Amazone auf Beutezug. Wie eine Schwarze Witwe vor der Begattung. Außerordentlich verführerisch und unbeschreiblich animalisch weiblich. Eine Frau, die sich einfach das nehmen würde, was sie brauchte. Die gewohnt war, sich ihre Wünsche erfüllen zu lassen.
Mama und meine Tante waren so gegensätzlich wie eine Heilige und eine Hure. Maria und Magdalena. Meine Tante war die vulgäre und kraftvolle Ausgabe von Mama. Die ältere Schwester, die bestimmte, wo es lang ging.
Sie stieß Mama auf den Stuhl und mich auf das Bett. Griff sich einige Seidenschals aus der Kommode und fing an, Mama auf den Stuhl zu fixieren. Sie bog ihre Arme hinter die Lehne und fesselte ihre Hände fest zusammen. ...
... Drückte Mamas Schenkel weit auseinander und band ihre Beine und Füße links und rechts an die Stuhlbeine. Mama zeigte nur wenig Gegenwehr und ließ alles stumm über sich ergehen. Mama schaute mich die ganze Zeit nur mit großen Augen an. Ich hatte aber auch irgendwie den Eindruck, dass das alles nicht zum ersten Mal zwischen den beiden passierte.
Als meine Tante sich nach unten bückte und die Fesseln noch einmal kontrollierte, konnte ich ihren prächtigen Arsch und die kraftvollen Bewegungen ihrer Backen bewundern, während Mama mir zwangsweise ihre rasierte und gefickte Fotze zwischen den weit gespreizten Schenkeln zur Schau hinhielt. Sie wehrte sich nicht. Sie schien es sogar fast zu genießen, vor ihrem eigenen Sohn durch ihre ältere Schwester so schamlos entblößt und gedemütigt zu werden. Ihre vom Regen nassen blonden Haare waren völlig zerzaust und fielen ihr vor das Gesicht. Mir kam es im Dämmerlicht der Nachttischlampe vor, als ob sie mich fast dabei unmerklich anlächelte. Es war gespenstisch und provokant, aber auch sehr erregend für mich. Ich wichste meinen Schwanz und schaute in ihre Augen und auf ihre schutzlose Blöße. Meiner Tante gefiel das. Sie beobachtete mich und grinste lasziv.
Ich lag immer noch auf dem Bett, nackt und mit steifem Schwanz. Keiner sagte etwas. Man hörte nur das leise Keuchen meiner Tante zwischendurch von der anstrengenden Arbeit. Ein fesselndes Schauspiel zweier wunderschöner und aufregender Frauen, meine Mama und ihre ältere Schwester, das ...