1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... schwamm wieder einmal einige Runden und bemerkte plötzlich einen älteren Mann der mich anschaute. Ich erschrak, weil ich ja davon ausgegangen war das ich hier allein war. Etwas scheu ging ich aus dem Wasser und versuchte mich ein wenig zu bedecken. Der Fremde Mann kam ein Stücken auf mich zu. Wir waren knapp 20 Meter entfernt. Er begrüßte mich Freundlich und fragte wer ich sei. Ich antwortete auch freundlich jedoch etwas scheu, da ich auch nicht wusste wer der Mann überhaupt war. Er gab mir prompt eine Antwort. Der Herr stellte sich mir vor. Peter war sein Name und er war zu Besuch im Dorf bei Bekannten. Das Dorf, wo ich Vortags vorbeigefahren bin und den Campingplatz gesucht hatte. Er suchte gerade im Wald nach Pilzen. Ich fragte Peter ob es verboten sei in dem See zu schwimmen. Dieser verneinte meine Frage und lachte. Der See war für die meisten Dorfbewohner und Fremde eh nicht großartig bekannt. Für Entdecker was ganz besonderes versicherte er mir. Darauf war ich ein klein wenig stolz und musste auch ein wenig darüber grinsen. Peter fragte ob er eine kurze Rast bei mir machen dürfe. Es war ja eh recht warm und die Mittagssonne knallte auf uns hinab. Ich konnte ihm seinen Wunsch nicht abschlagen und lud ihn ein auf meiner Decke Platz zu nehmen. Peter lächelte und nahm meine Einladung an. Er hatte eine Umhängetasche über der Schulter in der er nun kramte und eine Stulle mit Salami rausholte und ein Bier. Ich schaute ihn fragend an. Doch Peter antwortete das es ja eh ...
    ... Bürgermeister Zeit war und man da schon Bier trinken dürfte. Ich nahm neben ihm Platz. Meine Scheu hatte ich abgelegt. Peter grinste und bot mir einen Schluck Bier an. Ich lehnte dankend ab. Sonne und Bier wäre fatal gewesen. Er war nicht böse und nahm einen Schluck. Ich suchte aus meiner Tasche eine Capri Sonne her raus. Diese war schon ein wenig warm was etwas schade war. Ich trank sie dennoch. Peter und ich unterhielten uns über den Ort und über meinen Urlaub. Er wollte vieles wissen. Woher ich kam was ich beruflich machte. Man hatte nach einiger Zeit einen guten Draht und ich fand Peter von seiner Art recht sympathisch. Wir unterhielten uns nett und die Zeit verging. Peter stand auf und schaute auf seine Uhr. Er war erschrocken. Ich schaute auch auf die Uhr und sah dass es schon nach Sieben war. Peter verabschiedete sich von mir, den er hatte die Zeit völlig vergessen und musste zurück ins Dorf. Seine Freunde würden ihn zum Abendessen erwarten. Das war für mich gar kein Thema. Ich bedankte mich für die nette Unterhaltung und musste lachen. Peter hatte durch die verstrichene Zeit keine Pilze mehr gesucht. Er grinste und sagte mir, dass Morgen auch noch ein Tag wäre. Er ging durch das Gebüsch und wank zum Abschied. Ich winkte ihm zurück mit einem Lächeln und einem vielleicht bis die Tage. Ich machte mich nun selbst auf den langen Weg zurück zu meinem Camp. Aber wenn man den Weg kennt ist die Zeit auch schnell um. Am Rastplatz angekommen entleerte ich zunächst meinen vollen ...
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