1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Sie war schön warm. Ich schaute auf meine Uhr und konnte nicht fassen, dass es tatsächlich schon 11 Uhr war. So lange habe ich schon lang nicht mehr geschlafen und auch nicht so in Frieden. Bei uns zu Hause war um diese Zeit schon genug Trubel. Doch es war ja auch Urlaub und von der Stadt und meiner Familie hatte ich ja auch erst mal meine Ruhe. Schnell nahm ich eine Flasche Wasser zu Hand die ich zu Hause schon mal abgefüllt hatte um die morgen Toilette zu machen. Es war angenehm sich in der freien Natur zu Recht zu machen. Klar war es nicht der Komfort den man von zu Hause her kannte. Frisch machen für den neuen Tag war der Plan. Gewöhnungssache. Ein bisschen Wasser ins Gesicht und ein wenig Lipgloss und schon war die Welt wieder schön. Ich beschloss mich ein wenig umzuschauen auf dem Gelände. Um mich herum war der Wald der mich in dieser Lichtung regelrecht einkesselte. Nur der schmale Weg führte aus der Lichtung hinaus. Ich konnte aus der Entfernung mein Auto sehen. Wie bescheuert ich den Abend vorher dort geparkt hatte dachte ich mir. Ich zog mir schnell ein neues T Shirt und eine Shorts an und machte mich auf den Weg. Meinen Rucksack hatte ich fast vergessen, aber ohne den wäre ich aufgeschmissen. Dort war mein Trinken und kleine Snacks für zwischendurch. Ich machte mich auf den Weg und entdeckte einen kleinen Trampelpfad. Dem folgte ich auch einige Minuten bis sich wieder vor mir eine Lichtung auftat. Doch diesmal war ich überrascht. Ein kleiner See lag vor mir. Still ...
    ... und wunderschön. Das Wasser war klar und mysteriöser Weise sah das ganze Gebiet sehr gepflegt aus. Ich ging einen kleinen Abstieg zum Wasser herunter und kniete mich am Rand hin und schaute. Das Wasser war sehr klar und ich tastete in das Wasser rein. Der See war angewärmt. Das Wasser war nicht eiskalt wie ich erst vermutete. Ich stand auf und schaute mich um. Keine Menschenseele. Ich ging wieder den kleinen Hügel hoch und lief den See ab. Es gab keine Schilder das dieser See auf ein Privatgrundstück hinwies. Und auch nur dieser eine Pfad führte zum See dem ich anfangs gefolgt war. Ein wenig komisch war es schon. Aber mir gefiel die Stille hier und ich packte aus meinem Rucksack eine kleine Wolldecke aus und legte sie vor mich hin. Dort machte ich es mir ein wenig bequem und schaute auf diesen kleinen See. Die Zeit verstrich und ich merkte die Sonne die auf meiner Haut immer wärmer wurde. Langsam beschloss ich da eh hier keine Menschenseele war mir meinen Bikini anzuziehen. Schnell stand ich auf und schaute mich nochmal um. Ich zog das T Shirt fix über meinen Kopf und öffnete meinen BH. Stöbernd suchte ich im Rucksack mein Bikini Oberteil. Ein Knacken im Gebüsch. Ich schrak auf und schaute. Mit der rechten Hand versuchte ich den Verschluss meines BH wieder zu schließen und schaute in das Dickicht. Doch ich konnte nichts erkennen. Vielleicht war es ein Vogel oder ein anderes Tier. Ich schaute noch kurz nach beiden Seiten. Ich wand mich wieder meinem Rucksack und meiner Suche ...