Niemals Teil 10 (Roman)
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Reif
... lag vollkommen entspannt da und ließ ihn sich hart blasen.
Meine andere Hand knetete seine Bälle und als er hoch kommen wollte, um sich zu revanchieren, ließ ich ihn nicht. Ich drückte ihn zurück und blies ihn, bis er mir hart in den Mund spritzte. Ich schluckte, ohne wenn und aber. Als ich ihn ausgesaugt hatte, rutschte ich an seinem Körper hoch und zog mich langsam, vor seinen Augen aus.
„Du bist wunderschön“, hauchte David und war ganz in meinem Bann. So wollte ich es haben und nicht anders.
Als ich komplett nackt war, setzte ich mich breitbeinig über seinen Schoss und rieb meinen Unterleib an seinem. Ich legte mich auf ihn und schloss meine Beine. Während ich ihn heiß, feucht küsste, schaukelte ich auf ihm vor und zurück, was uns gleichermaßen erregte.
Ich schob mich rückwärts auf seinen Penis und als er in mich eindrang, stöhnten wir beide laut. Es war wie eine erste, kleine Erlösung, verbunden in dem Akt der Liebe.
Ich setzte mich auf und sah zur Hausdecke hinauf. Heiß begann ich auf ihm zu reiten.
Meine Hände fuhren durch meine Langen Haare, streichen über meine Brüste und ich ritt ihn immer schneller und schneller. Ich ließ mich total gehen und wurde lauter und lauter.
Immer, wenn es drohte, mir geil zu kommen, blieb ich einfach nur auf ihm sitzen und sah ihn an. Wenn ich mich etwas abgekühlt hatte, fing ich von vorne an. Ich wollte, dass es so lange dauert, wir irgend möglich.
Mit meinen Fingernägeln kratzte ich leicht über seine Brust und ...
... durch die Brusthaare. Er konnte so herrlich laut stöhnen.
Plötzlich kam er hoch und wir saßen Bauch an Bauch. Das war Erotik pur und sehr intensiv. Nun bewegte er sich unter mir und ich genoss diese geile Behandlung. Er machte ganz langsam. Ich bekam einen leichten Stoß und dann einen Kuss.
„Oh, David, ich komme“, rief ich nach einer ganzen Weile und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Mein Oberkörper dehnte sich weit nach hinten und ich hatte eine Hand im Kreuz, die mich hielt und die andere Hand rutschte vorne, von oben nach unten über meine nackte Haut. Ich brüllte laut und lange: „JA!“
Meine Haut war nass vom Schweiß. David verteilte ihn gleichmäßig und seine glitschigen Hände erregten mich direkt wieder. Dann umarmte er mich und ließ sich mit mir gemeinsam zur Seite fallen. Wir lachten, als die Matratze unter uns leicht schaukelte.
David rollte sich auf mich und drang schnell wieder in mich ein. Er fickte mich ganz langsam, aber meine Errungen schoss heftig in die Höhe und ich stöhnte unter ihm.
„Dich ficken zu dürfen, ist das Schönste, was es gibt“, er sagt das total ernst. Ich lächelte ihn an.
„Bleib als Mensch bei uns im Dorf, David“, bettelte ich ihn geradezu an und umklammerte ihn mit Armen und Beinen. „Kannst du das“, fragte ich ihn nervös.
„Für dich, kann ich alles“, schnaufte er geil und fickte mich nun schneller. „Und wenn du willst, ficke ich dir Nacht für Nacht das Gehirn raus!“ Mein Körper verkrampfte sich vor Geilheit und mein Kopf schaltete ...