1. Fünf Minuten


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Betagt,

    ... nass wurde. Zwei Hände drängten sich zwischen ihre Schenkel, und zwangen sie auseinander. Wie eine willenlose Puppe spreizte sie ihre Beine. Eine Hand griff schmerzhaft nach ihrem Schenkel, die andere wanderte in Richtung ihrer Muschi. Als den Slip beiseiteschiebend sein Daumen in ihre Scheide drang, stöhnte sie laut auf. Sie blickte ängstlich umher, das hätte jeder hören müssen, es achtete aber niemand auf sie, die dröhnende Musik übertönte jeden Laut.
    
    Wie jeden Willen beraubt, ließ sie alles mit sich geschehen. Während der Daumen noch in ihrer Scheide kreiste, die andere Hand ließ ihren Schenkel los, und fuchtelte hinter ihrem Rücken. Nach kurzer Weile merkte sie, wie ihr Kleid über ihre Taille geschoben wurde, ein harter Penis ihren Po drückte, dann der Penisende sich zwischen ihre Schenkel zwängte, und dort sich vor und zurück bewegte.
    
    Dann pressten seine Hände ihre gespreizten Schenkel wieder zusammen, die so seinen Penis gefangen hielten. Sie wartete darauf, dass er sie nimmt, dass er seinen Daumen mit seinem Phallus ersetzt, dass er sie aufspießt, aber nichts dergleichen geschah. Sie wollte sich ein wenig nach vorne bücken, um ihm ...
    ... das Eindringen zu erleichtern, aber er ließ es nicht zu. Er griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und zog sie zurück, während sein Schwanz immer heftiger zwischen ihren Schenkeln sich bewegte. Sein Körper klatschte rhythmisch gegen ihren Po, aber sie wartete vergebens darauf, dass er endlich in sie eindringt.
    
    Sie wollte gerade den Rest ihres Stolzes aufgebend ihn anflehen, sie endlich zu nehmen, als sie spürte, wie etwas Warmes an ihren Beinen herabrinnt. Sie war noch ganz fassungslos, als er ihre Brüste losließ, einen Schritt nach hinten machte, ihr verächtlich ins Ohr flüsterte: "Du kleine Nutte!" und in der Menge verschwand.
    
    Die Stimme ließ sie wieder zu sich kommen. Es war eine harte, betrübende Stimme, voll mit Verfemung, und einer gehörigen Portion Bitterkeit. Jetzt verstand sie: die Natur hat mit einer hämischer Fratze Ausgleich geschaffen. Sie nahm den besten Stück des Mannes, ließ nur einen Stummel übrig, gab aber dafür die Augen einer Schlange. So kann man das Weibchen zwar nicht erobern, geschweige denn behalten, aber in fünf Minuten verhexen, hypnotisieren, zum willenlosen Beute machen, wie es gerade auch mit ihr geschah. 
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