1. Morgens am Frühstückstisch


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... und ab zu bewegen. Dabei guckte ich tief in Clemens Augen, wo ich animalische Lust und männliche Dominanz zu erkennen glaubte. Ein wohliger Schauer lief mir dabei über den Rücken. Plötzlich merkte ich jedoch einen Orgasmus anrollen, ich wollte jedoch noch nicht kommen, zu schön war dieser Moment. Daher hörte ich auf ihn zu reiten und beugte mich zu ihm runter.
    
    Ich legte meine Lippen sanft auf seine, während ich meinen Ringmuskel wiederholt an- und entspannte um Clemens weiter zu reizen. Clemens bedankte sich dafür, indem er unseren ersten Kuss erwiderte. Er drängte seine Zunge in meinen Mund was ich nur erwidern konnte. Unsere Zungen umschlangen sich, als würde es um Leben und Tod gehen. Es war ein unglaublich schöner und emotionaler Moment, wie wir nackt auf dem Küchenboden wie zwei verliebte 14-jährige rumknutschten und ich dabei seinen Schwanz im Arsch stecken hatte.
    
    Über mehrere Minuten zog sich dieser Kuss, doch als Clemens dann begann sein Becken zu bewegen und seinen Schwanz in mir kreisen zu lassen, musste ich unsere Münder von einander trennen um Luft zu bekommen. Der aktuellen Stimmung entsprechend vögelte er mich nur sanft und langsam. Ich flüsterte ihm ins Ohr "Ich liebe dich. Fick mich für immer. Ich bin dein Sklave. Niemand hat mich je so gut gefickt wie du. Gib mir deinen Schwanz." immer wieder unterbrochen durch leises Stöhnen. Er reagierte still und begann nur sein Tempo zu erhöhen, was ich durch mein entgegenreiten noch verstärkte. Das ...
    ... Geräusch des Aufeinandertreffen seines Beckens und meines Fickarschs erfüllte die gesamt Küche.
    
    Plötzlich hielt er an, guckte mir in die Augen und schob seinen Penis dann ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. "Ich komme." sagte er nur und im selben Moment spritzte er sein Sperma in meine Arschfotze. Ich spürte jeden einzelnen Spritzer seines Ejakulats und dass ließ mich auch kommen. Ich spritzte vier Schübe meines Spermas auf seinen Bauch.
    
    Ich rollte mich von ihm runter und nahm augenblicklich seinen Schwanz in den Mund. Der Geschmack von seinem Schwanz und den Spermaresten daran war göttlich und das er eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte störte mich gar nicht. Nachdem sein Glied erschlafft war und ich ihn komplett sauber geleckt hatte ließ ich ihn aus meinem Mund und legte mich neben Clemens auf den Küchenboden. Ich schaute ihm tief in die Augen und flüsterte nur leise "Danke, das war megageil." Er lächelte und gab mir einen sanften Kuss.
    
    Mehrere Minuten lagen wir einfach nur nebeneinander und kamen wieder zu Kräften. Nachdem uns das gelungen war, meinte Clemens: "Ich glaube, ich werde dich jetzt jeden Tag den ich hier bin ficken." Ich begann bei diesen Worten ununterdrückbar an zu lächeln. Ich gab ihm einen sanften Schmatzer und antwortete: "Sehr gerne." Wir standen auf und begannen den Tisch abzuräumen. Nachdem wir damit fertig waren fragte mich Clemens: "Ach Eric? Die Umstandskleidung von Caro kannst du doch sicher auch tragen, oder?" 
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