1. Morgens am Frühstückstisch


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... eine Latte. Ich wollte mir jedoch nichts anmerken zu lassen, weshalb ich mich schnell hinsetzte und meinen Penis unter der Tischdecke versteckte. Clemens nahm sich ein Brötchen und Käse und begann zu essen.
    
    "Sag mal Eric" sagte er während er kaute, " hasst du meiner Schwester eigentlich je von unserem Fick erzählt?"
    
    "Nein und ich habe es auch nicht vor." antwortete ich. Dabei kamen mir wieder Bilder von unseren Schweinereien hoch, was meinen Schwanz noch härter werden ließ.
    
    "Ich bin gerade etwas scharf, hatte seit zwei Wochen keinen Sex mehr. Hast du Lust es zu wiederholen?"
    
    Völlig überrascht von der Frage verfiel ich in eine Schockstarre. Als ich auch nach einer halben Minute nichts sagte, stand er auf und ging zu mir rüber. "Los, blass ihn hart." forderte er mich auf. Ich starte auf seinen Schwanz, der mir vor dem Gesicht baumelte. Ich wollte dem Verlangen widerstehen, doch ich schaffte es nicht und nahm sein Glied in den Mund. "oh ja, schön machst du das." sagte er, während meine Zunge seinen Schwanz umkreiste. Mit Hingabe lutschte ich an seinem besten Stück, während er einen weiteren Bissen vom Brötchen nahm.
    
    Nachdem sein Schwanz steinhart war, schob er mich weg und zog mich dann hoch. Er beugte mich über die Küchenplatte und zog meine Hose runter, was meinen harten Schwanz frei ließ. Lächelnd begutachtete er ihn kurz, ehe er etwas Magarine vom Frühstückstisch nahm und mir auf mein Arschloch schmierte. Vorsichtig bugsierte er seinen Penis an meine ...
    ... Männerpussy und dehnte diese langsam. Ein unglaubliches, wohltuendes Gefühl der Ausgefülltheit machte sich in mir breit und ich begann zu stöhnen.
    
    Nachdem sein Schwanz ganz in mir drin war, beugte er sich zu mir runter und fragte mich, wie gern gefickt werden würde. "Hart und ungezügelt. Fick mich wie ein Tier." war meine spontane Antwort. Ihm schien dies zu gefallen, denn ohne Umschweife fing er an, mir seinen fetten Schwanz rein zu hämmern. Ich stöhnte unter seinen Stößen laut, was ihn dazu brachte mich noch schneller zu vögeln.
    
    Wie ein Wahnsinniger pfählte er mich und beschimpfte mich dabei als dreckige Schwuchtel, Fickfleisch und unfähigen Ehebrecher. Die Dominanz, die Clemens dabei ausstrahlte, turnte mich noch mehr an und ließ mich an die Schranktür unter der Küchenplatte spritzen.
    
    Clemens nutzte dies als Anlass sich aus meinem Arschloch zurückzuziehen. "Du Dreckschwein, leck deine Sauerei auf, du willst doch meiner Schwester keine spermaverschmutzte Küche hinterlassen." Ich gehorchte und leckte meine Soße von der Tür. Ohne das meine Latte kleiner wurde nahm ich auch den letzten Spritzer auf. Nachdem mein Schwager das Ergebnis als gut befunden hat, legte er sich auf de Küchenboden und befahl mir, ihn zu reiten.
    
    Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an mein Arschloch, dann ließ ich mich fallen. Mein Arsch wurde abrupt auseinandergedehnt und ich stöhnte laut auf. Mit dem wolligen Gefühl seines dicken, harten Glieds im Arsch begann ich mich vorsichtig auf ...