1. Dreger 01 - Susanne


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hockt unbeweglich da, als würde sie auf den Teppich pissen wollen. Ihre Augen sind geschlossen. Dreger rutscht unter ihr hervor und stellt sich breitbeinig vor sie hin. Irgendwie sieht er lächerlich aus. Sein Overall immer noch an den Knöcheln und seine Unterhose nass und verklebt wie sein schrumpfender Pimmel. Er drückt seine Eichel gegen ihre Lippen. Ohne die Augen zu öffnen saugt sie seinen Schwanz in den Mund ein. Ihre Zunge reibt seitlich über den Schaft und leckt ihn ab. Schmatzende Geräusche und ein leises stöhnen kommen aus ihrem Mund. Nun hat sie die Augen geöffnet und schaut mit einem verklärtem Blick zu ihm hoch.
    
    "Ja leck Papis Schwanz schön sauber, meine kleine Ficktochter. Und vergiss nicht die Eier". Sie lässt den Schwanz aus dem Mund, der nun von ihrem Speichel nass ist, neigt den Kopf und züngelt über die Haut am Sack. Sie geht gründlich vor, lässt keinen Millimeter Haut ungeleckt. Zwischen ihren Beinen hat sich ein feuchter Fleck auf dem Teppich gebildet.
    
    Dreger spürt, wie sein Schwanz wieder reagiert. Nur zu gern würde er die kleine Sau nochmal ficken, vielleicht in den Arsch diesmal. Oder zwischen die schweren Euter mit den riesigen Höfen und herrlich dicken Nippel. Doch ein Blick auf seine neue Uhr (ratet mal, wie er sie finanziert hat) sagt ihm, dass die Arbeit wartet. Ein paar Stockwerke weiter oben wartet eine neue Spülmaschine darauf, dass er sie anschliesst.
    
    Er geht ins Bad, pisst im Stehen ausgiebig in die Wanne anstatt in die ...
    ... Kloschüssel und wäscht seinen Schwanz kurz am Waschbecken. Das Handtuch wirft er einfach auf den Boden. Schließlich ist es ihr Badezimmer. Ausserdem hat sie es als kleine Aufmerksamkeiten auf dem Zettel notiert, auf dem aufgeschrieben steht, was er alles mit ihr anstellen konnte. Heute fragt er sich nicht, was für ein Drecksack ihr wirklicher Vater gewesen war. Oder ist.
    
    Als die Frau vor ein paar Wochen in das Haus einzog, hatte er Urlaub. Sein Urlaub hatte aus saufen, miese Filme ansehen und noch mehr saufen bestanden. So hatte er die Frau erst an seinem ersten Arbeitstag
    
    nach dem Urlaub getroffen.
    
    Unrasiert und mit roten Augen war er ihr im Treppenhaus begegnet. Er hatte ihr zugenickt und hatte sich über ihren erschrockenen und zugleich verwirrten Gesichtsausdruck gewundert. Mit gesenktem Kopf war sie an ihm vorbeigehuscht. Wobei huschen der falsche Ausdruck ist bei einer kleinen Frau mit gut 100 Kilo auf den Rippen.
    
    Einige Tage später wartete sie auf ihn vor der Doppelgarage, in der die verschiedensten Hausmeisterutensilien aufbewahrt wurden. Mit leiser, schüchterner Stimme erklärte die Frau ihre Wünsche und Dreger kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zuerst wollte er ihren Vorschlag ablehnen, weil es ihm zu abgedreht war, doch ein grüner Schein mit einer Eins und zwei Nullen überzeugte ihn.
    
    Sie steht im schmalen Flur und hat ihre Nacktheit mit einem pinkfarbenen Morgenmantel verhüllt. Ein 50€ Schein ist in ihrer Hand und den steckt sie vorne in die Tasche seines ...