Dreger 01 - Susanne
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Eins: Susanne
Es ist heiss in dem Raum. Draussen herrschen an diesem Nachmittag im Juni beinahe 30° und die Rollläden sind unten. Dreger räkelt sich auf dem abgewetzten Polster des Sessels. In der Rechten hält er ein kalte Dose Bier, mit der anderen Hand kratzt er sich durch den Stoff der Feinripp Unterhose am Sack. Sein blauer Arbeitsoverall hängt zwischen den Fußknöcheln. Das taubenblaue Unterhemd - ebenfalls Feinripp - ist dunkel von seinem Schweiß und der runde Kragensaum entblösst graue drahtige Härchen auf blasser Haut.
Er blickt auf die dicke Frau, die auf allen Vieren vor ihm kniet, ihre Wange und eine Schulter auf den schmuddeligen grauen Teppichboden gepresst. Ein Spuckefaden tropft vom Mundwinkel und bildet eine blasige Pfütze. Ihr fetter Arsch ist trotz der opulenten Maße sehr fest und die Haut straff. Die Halbkugeln sind ihm zugewandt. Zwischen den drallen Schenkeln sieht er ihre fleischige Fotze, die sie mit zwei Fingern schamlos aufgespreizt hat. Die wulstigen Schamlippen glänzen nass, ebenso die beiden Finger. Zwischen den feisten Arschbacken kann er das braune Loch erkennen, genauso nass glänzend wie ihre Fickspalte.
"Fick mich, Papi", stöhnt die Frau mit einer sanften, ja sogar erotischen Stimme, die so gar nicht zu ihrem drallen Äusseren passt.
Ihre Wange reibt über den Teppichboden, ihr hochgestreckter Arsch kreist aufreizend, fordernd. Dunkle Haare fallen in Locken über ihren schweißnassen Rücken.
Dreger nimmt einen tiefen Schluck aus ...
... der Dose, lässt das kalte Bier eine Zeitlang im Mund, geniesst das Prickeln auf Zunge und Mundschleimhäuten. Dann schluckt der dickliche Mann geräuschvoll und rülpst laut und zufrieden.
Mit einem Seufzer hebt er ein Bein, zieht den Socken am rechten Fuß aus und lehnt sich wieder in den alten Sessel zurück. Mit festem Druck presst er seine Fusssohle zwischen die Beine der Frau.
Dreger hört sie aufkeuchen und ein lüsternes Lächeln erscheint auf seinen Lippen.
Sofort ist die Haut an der Sohle klatschnass von ihrem Fotzensaft. Erbarmungslos reibt er mehrmals über den heissen Schlitz und bohrt dann ohne Vorwarnung den dicken großen Zeh in die nasse Spalte, die sie nun Fingern noch weiter aufreisst. Sein langer Zehennagel schabt über die zarte Innenhaut.
"Oh Gott! Papi, du weißt, was deine Tochtersau braucht", hört er sie wimmern. Ihr Hintern bockt, kreist. Sein Schwanz regt sich, schwillt etwas an.
Noch ist er nur halbsteif. Dreger braucht mehr, viel mehr um in Fahrt zu kommen. Das weiss die Schlampe vor ihm. Sie spielt trotz der offensichtlichen Geilheit mit ihm.
"Braucht meine kleine Göre wieder Papis fetten Schwanz, hmmm? Wurdest wieder nicht gefickt von deinem Schwarm aus der Schule? Hat er dich wieder als fette Schlampe beschimpft und dich ausgelacht?"
Dreger lacht gemein. Sein Zeh bohrt sich tiefer in die triefende Fotze. Er hört, wie die Frau laut aufkeucht. Sein halbsteifer Riemen zuckt leicht.
Anfangs war es ihm zuwider gewesen, die Frau so zu ...