Majas Ferienabenteuer Teil 2
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ich mich aus seiner Umarmung, zog mir einen Bademantel an und ging in die Küche. Immer noch horny bis zum Mond schmiss ich vier Eier in eine Pfanne und kochte Kaffee. Nicht einmal der aromatische Duft, den die Kaffeebohnen im Raum verströmten, minderten meine Lust. Ganz im Gegenteil. Er erweckte ein heimeliges, behagliches und harmonisches Gefühl in mir, welches meine Begierde nur noch befeuerte.
Ich brachte mein kleines Frühstück ins Schlafzimmer. Der Duft nach Eiern und Speck weckte Hannes aus seinem Schlaf. Hungrig richtete er sich im Bett auf und stellte den Teller, den ich ihm reichte, auf seinen unter der Decke liegenden Beinen ab.
©Hanna Schütze
“Du sag mal, Maja…”, fing Hannes kauend an zu sprechen.
“Das mit Nadja vor dem Fenster gestern… War das eigentlich ernst gemeint?”
Ich schaute ihm in seine stahlblauen Augen. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, doch ich meinte, einen kurzen Hoffnungsschimmer in ihnen sehen zu können. Als ob er sich wünschte, von Nadja gesehen worden zu sein. Um sicherzugehen war unser Blickkontakt zu kurz, denn Hannes wand sich schon wieder seinem Frühstück zu, welches er voller Appetit verschlang. Als ob er seinen Energievorrat wegen der gestrigen Anstrengung auffüllen musste.
“Ich bin mir da ehrlich gesagt auch nicht mehr sicher”, antwortete ich achselzuckend. Dabei dachte ich an meine anregende Fantasie, die mich bereits den ganzen Morgen verfolgte.
In meinem Schritt wurde es allmählich sehr warm. Ich sehnte mich ...
... nach Hannes Penis. Nichts wollte ich gerade dringender, als mich von ihm ausfüllen zu lassen. Lüstern stellte ich seinen Teller, auf dem nur noch ein paar Krümel des Toastbrots zu sehen waren, auf den Boden, damit seine Beine frei waren. Dann fasste ich unter die Bettdecke und berührte Hannes Beine. Langsam strich ich in Richtung seines Schrittes. Die Haare auf seinen Beinen kitzelten meine Handinnenflächen.
“Und ich dachte schon, du gönnst mir heute eine Verschnaufpause”, stöhnte er, als ich unter seine Boxershort griff und seinen Hodensack streichelte.
“Falsch gedacht”, lächelte ich und küsste ihn liebevoll auf die Lippen.
Mit den Fingern wiegte ich seine beiden Eier hin und her und ließ sie über meine Hände kullern wie kleine Murmeln. Wie immer hatte er seine Intimbehaarung säuberlich entfernt, sodass ich die weiche Haut ohne störende Haare betasten konnte. Dann widmete ich mich seinem Penis, der sich mittlerweile aufgerichtet hatte und steil von Hannes Körper weg zeigte.
“Siehst du, da hat noch jemand Lust auf einen Morgenquickie”, lächelte ich und umfasste sein Glied mit der rechten Hand, als wäre er ein Besenstiel. Die Decke, die mich mittlerweile nur noch störte, landete neben dem Bett. Um Hannes ein schöneres Gefühl zu geben, spuckte ich mir in die Hand und wichste seinen Penis weiter. Dafür wurde ich mit einem heiseren Stöhnen belohnt. Verführerisch küsste ich ihn auf die Lippen.
“Lass uns zusammen duschen gehen”, schlug ich vor. Um meinen Willen zu ...