Majas Ferienabenteuer Teil 2
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Ich, immer noch feucht zwischen den Beinen, genoss die Aussicht auf seinen knackigen haarlosen Hintern. Der bezaubernde Anblick seiner sich bewegenden Gesäßmuskeln verebbte, in dem Augenblick, in dem Hannes das Wohnzimmer betrat.
“Was ist los?”, fragte ich, doch ich bekam keine Antwort. Ich trat hinter Hannes und folgte seinem starren Blick. Und erkannte sofort, was ihn so aus der Fassung brachte. Auf dem Sofa saß, als wäre es vollkommen normal, Nadja. Doch das war nicht alles. Wenn es einfach nur Nadja gewesen wäre, die sich auf unser Sofa gesetzt hätte, wäre uns unsere Nacktheit ein wenig peinlich gewesen. Wobei … Was ist schon an einem Liebespaar auszusetzen, das nackt durch das Haus rennt, in dem sie eigentlich alleine sind? Doch Nadja gab dieser speziellen Situation ihren ganz eigenen Touch.
Wie eine Königin saß sie auf der Sofakante. Ihr femininer Körper wurde von einem beinahe transparenten und sehr kurzem Negligé bedeckt, welches ihre Brustwarzen und den Schambereich nur durch verspielte Blütenspitzen verdeckte. Niemand von uns sagte einen Ton. Nadja gefiel die knisternde Spannung offensichtlich, die in der Luft lag. Ein leichtes Lächeln, welches sich nur ansatzweise in ihrem linken Mundwinkel zeigte, deutete darauf hin, dass die diese nicht klar zu deutende Situation ihr gefiel.
Baff beobachteten Hannes und ich unsere Vermieterin. Aufreizend spreizte sie ihre Beine ein wenig, sodass ich ihre rasierte Muschi betrachten konnte. Dann hob sie ihre Hand an ...
... den Mund, um sie mit ihrer Zunge zu befeuchten. Die Hand führte sie dann an ihre blanke Muschi und streichelte sie mit kreisenden Bewegungen.
Dann, endlich, sprach sie ihre ersten Worte.
“Ich habe euch gestern beim Sex zugesehen”, sagte sie, als wäre das, was gerade geschah, das Normalste von der Welt. “Ich wollte eigentlich schnell verschwinden, als ich euch beide beim Liebesspiel sah, doch der Anblick fesselte mich und ich blieb stehen. Ich zog vor einiger Zeit aus der Stadt hierher, um die Ruhe zu genießen und für mich zu sein. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie lange ich nun schon keinen Mann mehr in meinem Bett hatte. Ich vermisse den Sex.”
Ihr Monolog implizierte eine eindeutige Botschaft: sie wollte gefickt werden. Mir wurde etwas schwindelig. Obwohl ich noch vor wenigen Minuten von dieser Gelegenheit geträumt habe, schien sie mich jetzt total zu überfordern. Unschlüssig, was ich jetzt tun sollte, schaute ich zu Hannes herüber. Seine Augen waren glasig und fixierten Nadja unablässig, die immer noch ihre Muschi rieb, als wäre er in einem Schockzustand. Doch sein Penis schien zu funktionieren. Kerzengerade stand er schräg von seinem Körper ab, als wolle er möglichst in die Nähe von Nadja Körper kommen. Unendlich lange Stille schien im Wohnzimmer zu herrschen, bevor sich Hannes endlich aus seinem traumatischen Zustand befreien konnte. Zu gern hätte ich gewusst, was in seiner Traumwelt wohl für Schweinereien passiert sind. Anscheinend nahm er etwas aus seiner ...