Martha 01, oder:
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihn. Sie konnte genau sehen, wie der Schwanz in Gretels Möse hin und her fuhr und konnte ahnen, wie ihre prallen Titten im Takt wippten. Also so eine Sauerei. Doch ihre Stimmung war schlagartig umgeschlagen.
Statt ärgerlich war sie rammlig geworden. Sie schaute weiter durch das Astloch, hob ihre Röcke, sie hatte natürlich stilecht eine Tracht an, langte zu ihrer Möse und fing an, sich zu dem Anblick der beiden zu wichsen. Dann ging sie wieder hinunter. Aber mit ihrer Ruhe war es vorbei.
Ständig kribbelte es sie in ihrer Möse. An diesem Tag ging sie nochmal mittags und abends nach dem Essen hinauf, wenn Bauer und Knecht aufs Feld gegangen waren oder schliefen, lauschte und schaute und rieb sich ihre Schamlippen.
Am nächsten Tag ging sie in jeder freien Minute hinauf. Sie sah die beiden ficken, sich die Möse und den Schwanz lecken, kurz, es war für sie nicht mehr auszuhalten. Sie wollte endlich auch mal wieder gefickt werden.
Am Tag darauf, als Hänsel und Gretel beim Frühstück saßen, sagte sie zu ihnen: "Ich mache Euch einen Vorschlag. Ich höre Euch immer ficken und das macht mich geil. Ihr braucht nicht zu helfen, ich mache Euch das Essen umsonst, aber Hänsel muss nachher, wenn ich klopfe, seinen steifen Schwanz durch das Loch in der Tür herausstrecken, damit ich prüfen kann, wie hart er ist. Vielleicht will ich ihn dann auch noch in den Mund nehmen". Dann erklärte sie ihnen, wo das Loch ist.
Hänsel und Gretel sahen sich an, zuckten mit den Schultern und ...
... nickten. Warum nicht? Sie hatten kein Geld und helfen brauchten sie auch nicht. Einverstanden. Sollte die Alte halt mal an Hänsels Schwanz lutschen.
Und so kam es dann auch. Nachdem sie das Frühstücksgeschirr weggeräumt hatte, ging die Bäuerin nach oben und klopfte an die Tür. Natürlich waren die beiden schon wieder am Ficken. Hänsel stieg von Gretel herunter, ging zur Tür, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und wollte ihn in das Loch stecken.
Aber Hänsel hatte einen überdimensional dicken Schwanz. Da ging gar nichts. Hänsel konzentrierte sich, dachte an den Bauern und sein Schwanz schwoll ab.
Schnell nahm er ihn und schob ihn halb schlaff durch das Loch.
Die Bäuerin stand vor der Tür, sah den Schwanz kommen und als er ganz heraushing, nahm sie ihn in die Hand. Sie drückte ihn prüfend. Das war ja ein schlappes Ding. Sie drückte etwas an ihm herum und der Schwanz begann, sich wieder zu seiner vollen Größe aufzurichten.
Die Bäuerin staunte. Das war ja ein gewaltiger Prügel. Da wunderte es sie nicht mehr, dass Gretel den immer in ihrer Möse haben wollte. Sie nahm ihn in die Hand, wichste ihn leicht und der Schwanz wurde steinhart. Und da der Schwanz größer war, als das Loch, steckte er fest.
Die Bäuerin war begeistert. Das war jetzt ihr Schwanz. Sie packte ihn nun fester und wichste ihn kräftig. Das fühlte sich gut an.
Dann kniete sie sich hin, nahm den Schwanz in den Mund und saugte kräftig daran. Dabei langte sie unter ihrem Rock und rieb sich ihren Kitzler. ...