Martha 01, oder:
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Mutter die Nase von den beiden voll. Außerdem beneidete sie Gretel um ihre dicken Titten. Aber das gestand sie sich nicht ein.
"Ihr fickt hier nur den ganzen Tag herum und ich muss alle Arbeit alleine machen. Davon habe ich jetzt genug. Los, haut ab, ich will Euch nicht mehr sehen". Damit setzte sie die beiden vor die Tür und schmiss ihnen ihre Kleider nach.
Hänsel und Gretel zogen sich an und da sie nicht wussten, wohin, gingen sie einfach drauf los. Sie gingen durch den finsteren Wald und gegen Abend kamen sie an einem Bauernhof an. "Können wir vielleicht hier übernachten?", fragten sie die Bäuerin.
"Könnt ihr, aber ihr müsst es abarbeiten, wenn ihr kein Geld habt", sagte sie. Hänsel und Gretel nickten und bekamen ein hübsches Zimmer im ersten Stock. Sie fickten und schliefen zufrieden ein.
Der nächste Tag brach an, aber statt zu helfen, blieben sie fast den ganzen Tag in ihrem Zimmer und fickten. Sie kamen nur zum Essen herunter. Sie frühstückten, gingen hinauf und fickten. Sie kamen zum Mittagessen, gingen hinauf und fickten. Und nach dem Nachtessen sowieso.
Der Bauer bekam das nicht mit, der war ja den ganzen Tag mit dem Knecht auf den Feldern. Aber die Bäuerin. Zudem stank es ihr, dass die beiden ihre Abmachung nicht einhielten. Ständig hörte sie das Gestöhne der beiden und das Quietschen der Betten.
Die Bäuerin war mit den Jahren eine etwas grantige Person geworden. Immer nur arbeiten, nie eine Pause, das hatte sie geprägt. Und besonders freundlich ...
... ging der Bauer auch nicht mit ihr um.
Aber auf einmal war es ihr zu viel. Sie beschloss, nach dem Frühstück dem Treiben ein Ende zu machen. Mit grimmiger Miene ging sie nach oben. Denen würde sie jetzt mal Bescheid sagen. Den ganzen Tag hier herumzuficken und nicht zu helfen.
Sie stapfte die Treppe hinauf und ging zur Tür von Hänsel und Gretel. Sie hob die Finger, um anzuklopfen. Aber während sie da stand und ausholte, hörte sie das Gestöhne, als würde sie daneben stehen. Und sie stutzte.
Der ganze Ärger fiel plötzlich von ihr ab. Wenn sie ehrlich war, hätte sie auch gerne wieder mal Sex gehabt, aber der Bauer war abends von der Arbeit zu müde und schlief bald nach dem Abendessen ein. So verkniff sie sich ihre Wünsche.
Jetzt stand sie da und horchte an der Tür. Da fiel ihr ein, da war doch noch dieses Loch in der Tür. Alle Türen hier waren aus stark verastetem Kiefernholz. Das war besonders günstig gewesen.
Und gerade an dieser Tür war mal ein Astloch herausgefallen. Das hatte bisher niemand gestört und wenn man es nicht wusste, sah man es auch nicht. Es fügte sich gut in die Maserung der Tür ein. Das Loch hatte ungefähr einen Durchmesser von 5 cm und war auf Hüfthöhe.
Das fiel der Bäuerin nun ein. Sie wurde neugierig und wollte mal sehen, was die beiden da so trieben. Sie ging in die Hocke, drückte ein Auge auf das Loch und schaute hindurch.
Sie sah die beiden nackt im Bett. Hänsel auf dem Rücken liegend, Gretel saß mit dem Rücken zur Tür auf ihm und ritt ...