Hinter Klostermauern 06
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... denn sie hatte gefehlt und die Mitschwester tat nur ihre Pflicht, oder? Außerdem waren sie in ihrer strengen Kammer ganz allein. Aber jetzt sollte eine Schülerin dabei sein. Dolores wurde sehr heiß. Oh ja, die Idee von Canisia war sehr schön. Die Carmen würde die Strafe miterleben müssen und Dolores bekam sie. Schön, sehr schön, dachte Dolores und das Kribbeln in ihrem Bauch wurde stärker und begann in tiefere Regionen aus zu strahlen. Dolores Pussy nässte und sie schämte sich, sie musste sich duschen, bevor sie Carmen zur Strafaktion abholte. Und immer noch konnte oder wollte Dolores sich nicht eingestehen, dass es da noch etwas gab, was sie so willfährig, demütig und wie sie es nannte gehorsam machte. Dabei spürte sie es heute ganz besonders stark. Bisher hatte sie sich vor der Strafe noch nie duschen müssen, weil sie so darauf hin fieberte. Allerdings und das müssen wir der Wahrheit gemäß anmerken, nach der Strafe war eine Dusche eine ganz feine Sache. Nicht, weil es die Striemen kühlte, die Canisia auf Dolores Popo zeichnete, sondern weil es den Geruch der Sünde, der Dolores immer wieder entströmte, wenn sie heftig geschlagen wurde, abwusch.
Beim Abendessen verkündete Canisia der Carmen, dass Dolores sie später abholen würde. „Warum?" „Sie wird es dir dann sagen!" Carmen hatte sehr wohl die Vermutung, dass es um eine Bestrafung gehen könnte. „Ist es, weil ich ihren Unterricht gestört habe?" „Ja." Carmen frohlockte, endlich, endlich dachte sie würde sie den Kerker ...
... erleben dürfen. Sie malte sich allerhand aus, wir wissen ja, dass Carmen eine blühende Fantasie hatte. Allerdings kam es dann doch anders.
Nach der Andacht verweilte Canisia noch in der Kirche. Sie betete um den Beistand des Herrn bei dem was sie beginnen wollte. Oh ja Zweifel plagten sie immer noch, aber konnte es denn falsch sein, wo es sich so richtig anfühlte? Sie war sich sicher, dass Dolores bereits Carmen abgeholt hatte und auf dem Weg war. Und da war wieder das: „Du wirst es wissen, wenn es so weit ist!" das ihr die Oberin gesagt hatte. Sollte sie noch einmal bei der Mutter Oberin vorbeischauen und ihr von ihren Zweifeln berichten? Canisia beendete ihr Gebet. Sie hatte zwar keine Gewissheit, aber sie war gefestigt und gefestigt wollte sie sich ans Werk machen. Die Mutter Oberin wollte sie mit ihren Zweifeln nicht belästigen. Sie hatte sie eingesetzt und so war es sicher richtig, was sie tat, da brauchte sie keine Rücksprache mehr.
Dolores hatte Carmen abgeholt, wie es Canisia ihr aufgetragene hatte. Was sollte sie der Schülerin sagen? Sollte sie ihr etwas sagen oder sollte sie einfach nur vorangehen und hoffen, dass Carmen ihr folgte. Oh warum nur war die Kleine auch so aufmüpfig. Sie hatte es regelrecht herausgefordert. Dabei war der Schwester nicht klar, dass die Carmen es durchaus erleben wollte. Dolores seufzte. „Schwester?" „Ja, Carmen?" „Wo bringen sie mich hin?" „Ich habe im Unterricht nicht für die adäquate Ruhe gesorgt Carmen, so hat die Canisia die Pflicht ...