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Meine Zeit im Internat Teil 1
Datum: 10.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ausgiebig in gegenüberliegenden Boxen und besorgten es uns schon mal recht lange und ließen den anderen zusehen. Wir waren ja alleine im Waschraum und für den Fall das jemand gekommen wäre hätte nichts passieren können, wir standen ja jeder in einer Box. Wir putzten uns heraus wie für eine Hochzeit. Endlich, das Abendessen, dann noch eine Lerneinheit, reine Schikane, die wurde immer als Strafe empfunden. Ich war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr und mein Höschen war nass das es durch den Stoff lief. Wir rannten fast ins Zimmer und zogen uns um. Nachthemd war Pflicht. Am Wochenende durften wir Licht haben solange wir wollten, beschränkten uns aber auf die Nachttischlampe. Uiiii war das romantisch. Kontrolle brauchten wir nicht zu fürchten am Woe gab’s keine. Nun saßen wir wieder im Schneidersitz einander gegenüber. Trotz des Gebots hatten wir aufs Nachthemd verzichtet. Langsam glitten unsere Hände über unsere Körper. Mittlerweile hatte jede von uns schon einen sehr erkennbaren Brustansatz und ich war riesig Stolz das meine Brüste größer waren als die von Baba. Endlich war ich nicht die letzte. Ich war schon damals an den Nippeln sehr empfindlich und nutzte das als Vorspiel. Es kostete mich große Überwindung nicht gleich zwischen meine Beine zu greifen wo meine schleimtriefende Muschi durch den Schneidersitz deutlich zu sehen war. Aber auch Baba war sehr erregt, auch ihre Schamlippen glänzten vor nässe. Langsam wanderten unsere Hände tiefer. Ich hatte nur Augen für ...
... Babas Hände und auch sie beobachtete mich unablässig. Dann hatte ich mein Ziel erreicht und teilte mit beiden Händen meine Schamlippen. Ein großer Seufzer entfuhr meinen Lippen. Meine Freundin zog ihre Muschi so weit auf das ich ihr rotschimmerndes, Schleim gefülltes Loch sehen konnte. Das machte mich noch geiler und ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Lange, sehr innig und zärtlich. Gegenseitig massierten wir uns die harten Nippel, es war ein Wahnsinnsgefühl, es war das erste Mal das jemand meine Brustwarzen derart massiv berührte. Bisher hatten wir uns immer nur umarmt und geküsst. Klar berührten sich da auch unsere Brustspitzen aber die Erregung dadurch wurde einfach hingenommen. Jetzt aber geschah es vorsätzlich und sehr ausdauernd. Die erotischen Impulse die sie mit ihren Fingern und Händen an meinen Brüsten auslöste schickten Schauer der Lust durch meinen Körper. Ich sah und fühlte dass es ihr ebenso ging, dass meine Hände ihren Körper ebenso in Aufruhr versetzten. Wieder küssten wir uns und dann saugte sie an meinen Warzen. In meinem Kopf gab’s eine Explosion, seufzend und keuchend sank ich hintenüber. Sofort lag sie auf mir. Unsere heißen Unterleiber berührten sich, wir rieben uns aneinander, heftig küssend und streichelnd. Auf einmal spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, sie drang fordernd zwischen meine glitschigen Schamlippen durch Richtung Scheideneingang, verhielt kurz an meinem nassen Loch, massierte es etwas und drang dann mit zwei !! Fingern in ...