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Meine Zeit im Internat Teil 1
Datum: 10.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Natürlich nannten wir unsere Schamgegend damals noch nicht Muschi, Büchse, Möse, Fut oder dergleichen. Wir hatten eigentlich noch gar keinen Namen dafür. Es hieß eigentlich nur „da unten“. Ob die älteren Mädchen Namen dafür hatten und welche interessierte uns eigentlich nicht. Oder gar die aus der Oberstufe, das waren Wesen aus einer anderen Welt. Der Abend kam, ich war wahnsinnig kribblig, es juckte höllisch zwischen den Beinen und ich konnte es nicht erwarten das Schlafenszeit war. Endlich kam der Befehl zum „Lichtaus“. Wir warteten noch ein Weilchen und dann schlug Baba ihre Decke zur Seite, spreizte leicht ihre Beine und begann sich zu streicheln. Mit einem Satz war ich bei ihr auf der Matratze und schaute zu. Sehr erstaunt sah ich wie ihr Finger bald zwischen den Schamlippen verschwand, das sie innen rosa waren und das es ein Loch gab in den sie mit dem Finger aus und ein fuhr. Ich fragte sie wo der glänzende Schleim herkam den sie überall verteilte und warum sie immer so zuckte wenn sie sich über den kleinen Knopf fuhr der am oberen Rand ihrer Schamlippen hervorlugte. Sie gab da keine Antwort, meinte nur ich soll es auch so machen wie sie. Das erste Mal masturbierten wir nun gemeinsam. Ich sag dir es war riesig. Anfangs noch vorsichtig wurde ich immer mutiger und wilder und dann passierte es. Auf einmal wurde mir Heiß, meine Scheide zuckte und krampfte, ich stöhnte und mir wurde leicht schwindlig. Mein erster Orgasmus. Als ich wieder bei mir war lächelte mich ...
... Baba an. „So nun weist du wie es Geht“. In einer plötzlichen Gefühlsaufwallung beugte ich mich vor, umarmte sie und küsste sie auf den Mund. Sie zuckte erst etwas dann lies sie es geschehen und schließlich erwiderte sie meine Zärtlichkeiten. Wir küssten uns wild streichelten uns gegenseitig über Gesicht und Haare und ließen dann schwer atmend von uns ab. Das wir eben eine weitere Stufe unserer Freundschaft erklommen hatten wurde uns gar nicht bewusst. Noch ein letztes Streicheln über die Wangen, ein tiefer Blick in die Augen und dann kuschelten wir uns unter die Decken und schliefen bis zum Morgen. Es war uns beiden klar, dass wir dieses wunderschöne Erlebnis nicht als ein einziges betrachteten. Wo immer es uns möglich war (und Not macht bekanntlich sehr erfinderisch) suchten wir die Gelegenheit um uns zu streicheln. Es war immer ein herrliches Gefühl der anderen zuzusehen wie sie sich zum Höhepunkt brachte. Leider hatten wir nur selten Gelegenheit so frei und unbeschwert zu masturbieren wie das erste Mal. Aber einmal spritzten wir einfach das Heimfahrwochenende. Endlich wieder nur wir zwei im Zimmer und noch dazu seit Freitagnachmittag. Eine der sehr seltenen Tage wo auch schon der Samstagvormittag frei war. Klar, dass unsere zwei die Gelegenheit nutzten um schon am Nachmittag abzurauschen. Wir hatten also zwei wunderbare Nächte vor uns. Tagsüber mussten wir ja am Programm teilnehmen für die die nicht nachhause gefahren waren. Wir waren beide richtig zappelig, duschten ...